Ziemlich interessante Studie von Dr. Campbell, Professor für Biochemie an der Cornell University, Referenz hierzu das China-Cornell-Oxford Project.
Er untersuchte in einer groß angelegten epidemiologischen Studie ("The China Study") die Beziehung zwischen dem Verzehr von tierischen Produkten und Krankheiten. Dabei entdeckte er, daß selbst geringe Mengen tierischer Produkte bereits einen signifikanten Einfluss auf chronische Erkrankungen haben.

Eine Rezensionen auf Amazon dazu:
"Bereits seit den 80er Jahren ist nämlich in Forscherkreisen bekannt, dass krebserzeugende Substanzen erst dann ihr tödliches Potential entfalten können, wenn Kasein im Spiel ist: Campbells mit einem hochpotenten Karzinogen infizierten Laborratten (Campbell wiederholte damit die Versuche indischer Wissenschaftler aus den 80er Jahren) starben nämlich erst dann an Krebs, wenn sie mit Kasein gefüttert wurden, und zwar in einer Größenordnung, die dem durchschnittlichen Kasein-Konsum eines US-Bürgers entspricht."
Und: Der Krebsbefall bildete sich zurück, wenn man die Ratten auf pflanzliche Diät setzte. "

http://www.amazon.de/China-Study-Com...2916113&sr=8-1

Sehr interessante Studie!

Mehr Infos:

http://webarchive.human.cornell.edu/...ccba706d5a7d54