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							so, shorty, habe gleich beim rki nachgelesen, danke erstmal.  
 
Allerdings entdecke ich dort über weite Strecken eine argumentative Vorgehensweise, wie es das rki slebst der perth-group vorwirft: Behauptungen ohne Beleg bzw. es werden Aussagen der perth-group schlichtweg als "falsch" oder "fälschlicherweise" o.ä. deklariert, ohne dies näher zu erklären.  
Alles in allem sind die rki-Ausführungen schon mal ein kleiner - wichtiger - Schritt zur Beruhigung der Beunruhigten, aber man behandelt den Laien auch dort mit all den Allgemeinposten immer noch als Unmündigen - nach dem Motto "Friss oder ... na ja, du weißt schon.) 
 
Ich hab mich - zugeben - bissl von meinen Gedanken fortreißen lassen! Mein eigentliches Problem liegt wo ganz anders: 
 
Ein mögliches "positves" AK-Test-Ergebnis kann vor dem Hintergrund der mögliche sog. "Kreuzreaktionen" nach wie vor nicht als sicher gelten, auch nicht der westernblot; der PCR-Test ist auch sehr störanfällig.  
Man stelle sich nun mal vor, man macht einen Test (eigentlich ziemlich sicher, dass nichts ist), wird - Schockschwerenot! - zum HIV-Positiven deklariert, wirft daraufhin sein ganzes Leben über'n Haufen, die Freundin/Frau trennt sich von einem, die Freunde sind auf einmal keine mehr (Ja,ja, ich weiß, dann erkennt man erst einmal die richtigen -freunde - schwacher Trost!), man lebt in Angst und Depression usw. usw. und nach ein paar Jahren (wie es in der Realität tatsächlich immer mal wieder vorkommt) ergibt der gleiche Test "-" und der nächste auch wieder und der nächste... Das Leben - oder ein Teil davon - ist so ziemlich unwiederbringlich versaut. Ganz zu schweigen von den Langzeit-Positiven, die ohne Symptome - in ständiger Angst, dass es bald losgeht - schon über 20 Jahre l- u.U. mit den ganzen Nebnwirkungen der Kombitherapie -  leben. (Wer weiß denn genau, ob sie tatsächlich HIV-positiv sind, oder eben etwas ganz anderes - verhältnismäßig harmloses - auf die Tests anspricht?) 
 
Gruß 
 
PS: @ Karsten: Sorry, aber eine 60-Std.-Woche ist auch für andere Berufe kein Fremdwort. Wofür soll denn dieses Kriterium steh'n - für Qualität etwa? Sind Politiker wegen einer (über) 60-Std.-Wo. zwangsläufig gute Politiker, sind deutsche Lehrer wegen einer (meist über) 60-Std.-Wo. zwangsläufig gute Lehrer ???  Aufrichtige Bemühung (und ständigen Forschergeist) kann man denen wahrscheinlich nicht absprechen, aber Qualität ist erfordert andere Merkmale. Quantität besagt nichts in Bezug auf "Richtigkeit".
						 
					 
					
				 
			 
			
			
		 
	 
		
	 
 
		 
		
		
	
 
	
	
 
	
	
	
	
	
	
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