@MakesIT

Ich habe hier verschiedene Quellen für die Pestizid-Behauptung:

"Wenn Sie z.B. Fleisch, Milchprodukte und Eier essen, setzen Sie sich wahrscheinlich einer (durchschnittlich) 22-mal höheren Dioxinmenge aus als die EPA (Umweltbundesbehörde der USA) für sicher hält, doch Ihr Baby, das Sie stillen, setzen Sie einer 35- bis 65-mal höheren Dioxinmenge aus, als die EPA für sicher hält. Laut EPA stammen 95 Prozent der Dioxinbelastung aus dem Konsum von Fleisch und Milchprodukten, während nur wenig oder gar nichts aus dem Verzehr von veganen Lebensmitteln stammt (die anderen 5 Prozent kommen aus der Umwelt)."

Die hohen Pestizidanreicherungen in Fleisch, Eiern und Milch kommen PETA zufolge daher, dass sowohl Menschen als auch Tiere die Pestizide tendenziel konzentrieren.

http://www.peta.de/aktionen/toxic/

Wobei ich glaube, das PETA doch etwas übertreibt.

Eine andere Quelle schreibt Fleisch enthalte 14 mal mehr und Milchprodukte 5,5 mal so viele Pestizide wie pflanzliche Lebensmittel.
Die Quelle spricht auch von einem Wert von 35 bei Muttermilch:

http://www.vegetarismus.ch/pdf/21.pdf

Meine ursprüngliche Quelle war diese hier:

http://www.uni-giessen.de/~gk1415/veg-leben.htm

"Schon die Namen "Pestizide" ",Vermizide", "Fungizide" und "Insektizide" sind auf eine Täuschung der Öffentlichkeit ausgelegt. Solche Gifte wirken keineswegs nur auf die so angesprochenen Schädlinge. Sie sind ganz einfach "Biozide", also Lebensgifte, die konzentrationsabhängig jeden biologischen Organismus bis zu seinem Tode schädigen, auch den Menschen. Sie gleichen darin den chemischen Kampfstoffen, die ebenfalls weder zwischen groß oder klein, noch zwischen Feind oder Freund unterscheiden. Dieser enorme Pestizid-Einsatz führt zu einer Kumulation der Giftstoffe in der Nahrungskette und damit im Körper des Menschen. So haben 97% der fleischessenden Frauen in ihrer Muttermilch erheblich erhöhte DDT-Werte, obwohl schon seit Jahren ein Anwendungsverbot besteht. (DDT= Dichlor-diphenyl-trichloraethan). Bei den vegetarisch lebenden Müttern fanden sich nur in 8% der Fälle erhöhte Werte und bei den veganen Frauen lediglich in 1,1%. Die Pestizid-Belastung der Muttermilch bei den mischkostessenden Frauen war also um durchschnittlich 35 mal größer als die der Vegan-Mütter."

Diese Seite schreibt das gleiche:

http://home.t-online.de/home/earthsa...t/tatsache.htm

Viele Seiten haben den Text meiner ursprünglichen Quelle einfach kopiert, diese wollte ich jetzt nicht alle auf zählen. Ich hoffe, die obrigen Seiten reichen aus.