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BB-Leicht-Schwergewicht
Ernährung ist nur für die defi phase mmn. wichtig
Das ist vielleicht deine Meinung aber es ist einfach absoluter Schwachsinn. Man kann von mir aus behaupten, dass Ernährungspläne überbewertet sind und dass man essen soll, was man will aber Ernährung ist sowohl für den Aufbau als auch für das Abnehmen wichtig. Ob du dich nun unbewusst oder bewusst so ernährst, dass du deine Ziele erreichst, mag ja egal sein aber dass deine Ernährung wenigstens ansatzweise sinnvoll sein muss, ist einfach ein Fakt. Wenn jemand dauerhaft viel zu wenig Kalorien isst, wird er nun mal nicht zunehmen, traurig aber wahr. 
ich esse auch ein 20er, hier und da mal ein döner
und Döner, Mc Do etc. ist abgesehen vom gesundheitlichen Aspekt so schlecht zum Aufbauen mit Sicherheit nicht, vor allem, wenn einem der KFA grob gesagt egal ist... weiß nicht, warum das hier alle meinen. Viel Fleisch, viel Eiweiß, viele Kalorien.
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75-kg-Experte/in
ansatzweise sollte doch selbstversträndlich sein.
Wenn man sich zu 100% nur schlecht ernährt, klar wird es nix. Aber ein plan ist zu viel des guten finde ich.
Ja und damit wollte ich auch sagen das es nicht immer nur schlecht ist fast food zu essen (1-2 mal pro woche ist es bei mir drin zz).
n 20er z.b. hat 800 kalorien und 58g ew
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Natürlich spricht nichts dagegen, dass man gelegentlich mal zu McDonalds geht, aber optimal ist es besitmmt nicht. Und ich wüsste auch nicht, was daran so schlimm ist mal ein paar Lachsölkapseln oder einen Post-Workout-Shake zu sich zu nehmen. Klar muss man das ganze nicht unnötig hochschaukeln, für die meisten Hobby-Trainierenden ist ein akribisch geführter Ernährungsplan mMn einfach relativ sinnlos, aber das Gegenteil zu vertreten, nämlich dass die Beschäftigung mit der Ernährung vollkommen unnütz ist halte ich für ebenso, wenn nich sogar noch unsinniger.
Dagegen halte ich es für sogar sehr gut, wenn man sich ein paar grundsätzliche Richtlinien aufstellt und sich dann größtenteils versucht an diese zu halten.
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Flex Leser
Enährung wird umso wichtiger, je schneller der Stoffwechsel des Trainierenden ist.
Bei mir ist fast schnuppe, was ich esse, aber ich muss VIEL essen und GENUG, um ein Kcal Plus zu erreichen. Deshalb bedarf es Planung. Nicht WAS gegessen wird. Sondern, dass dauernd ordentlich geschaufelt wird. Ich habe was Essen angeht noch nie auf etwas verzichtet in meiner BB-Laufbahn. Aber ich habe bei Gott schon 10.000 Mal Essen runtergewürgt bis ich beinahe erbrochen hätte.
Wampe siehe Avatar. 
Aber wie gesagt, das ist nur mein individueller Fall.
"Ich bin beim Berliner" John F. Kennedy 26.6.1963.
"Everybody loves free speech until you use free speech" John Bradshaw Layfield.
___VIP_des___
AthletikVereins
--RaWWalter--
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BB-Leicht-Schwergewicht
 Zitat von Manoah
Dagegen halte ich es für sogar sehr gut, wenn man sich ein paar grundsätzliche Richtlinien aufstellt und sich dann größtenteils versucht an diese zu halten.
Ja, so sehe ich das Ganze auch. Man muss eben einen gesunden Mittelweg finden. Grob auf die Nährwerte und Kcal kommen, das Ganze dann noch so sinnvoll wie möglich (als Richtlinie eben KH Tendenz langkettig, bei Fetten eher Omega 3 Säuren etc.), dann muss man ja auch nicht jeden Tag das selbe essen.
In manchen Fällen ist aber ein konkreter Ernährungsplan sinnvoll. Ich rede von jenen Leuten, die "alles essen können, was sie wollen aber nicht zunehmen" und dann rumheulen.
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