Habe Klimmzüge bisher auschliesslich im Untergriff gemacht, jedoch nicht besonders eng gegriffen (ungefähr schulterweit). Dabei geht die Belastung ja mehr auf Bizeps und der Latt wird bei der vollständigen Streckung im unteren Punkt ja nach allgemeiner Auffassung am optimalsten gedehnt und dann auch am optimalsten belastet. Gestern waren bei mir eh Klimmzüge dran und dann habe ich angeregt durch den Thread spassehalber mal am Schluss den Obergriff versucht und war erst mal Baff weil ich damit überhaupt keine vernünftige Wiederholung zu Wege gebracht habe. Vielleicht war ich da aber einfach auch nur schon zu Platt. Ich dachte eigentlich bisher zwischen beiden Varianten wären die Akzente halt verschieden gesetzt und das wars, aber jetzt habe ich eher den Eindruck als ob es zwei wirklich komplett verschiedene Übungen sind. Wie seht ihr das ?
Interessant wäre auch dazu im Vergleich noch die Variante bei der die Handflächen sich gegenüberliegen, geht aber nur wenn man ne Klimmzugstange mit einem zusätzlichem Parallelgriff hat.