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Sach mal Alexx, auch wenn das jetzt beleidigend ist, aber ganz dicht bist du nicht mehr oder?
Kaum schreibe ich:
Ich habe es dir schon mal gesagt und an dieser Stelle muss ich es dir noch ein mal sagen, mit dir macht eine Diskussion echt NULL Sinn, da du andere Argumente völlig unbeachtet lässt und einfach blind auf deinen Vermutungen beharrst.
Fängst du SCHON WIEDER an "euch Vegetarier" zu schreiben. Ich habe schon bei der letzten Diskussion geschrieben, dass ich kein Vegetarier/Veganer bin und relativ viel Fleisch esse. Mit einer Wand zu diskutieren macht echt mehr Sinn als mit dir.
Krebs im Alter, was soll das fuer ein Argument sein.
Für DICH ist das kein Argument, weil das zu Hoch für dich ist. Dass dieses Argument nicht von mir stammt, sondern aus dem Link, ist dir sowieso nicht aufgefallen.
Komisch nur, dass es ein bewiesener Fakt ist, dass bestimmte Krebsarten NUR im hohen Alter vorkommen. Dass du so eine einfache Tatsache nicht verstehst....was ich jetzt denke, schreibe ich lieber nicht aus....
Die Natur hat es nicht vorgesehen das wir solche Krankheiten bekommen, auch nicht im hohen alter.
Ach so, und das weißt du woher wenn die Menschen gar nicht so alt wurden?
Menschen in der Steinzeit waren der Witterung ausgesetz, es gab keine medizinishche versorgung, sie lebten einen gefaehrliche Lebensstil (Jagd).. zu sagen sie lebten nicht so lange weil sie Fleisch assen macht herzlich wenig sinn..
Ich hoffe zwar noch, aber ich glaube irgendwie nicht mehr daran, dass du es schaffst Posts nicht nur zu lesen, sondern auch zu VERSTEHEN! Wer hat denn behauptet, dass die Menschen WEGEN dem Fleischkonsum gestorben sind?
Ich bin leidenschaftlicher Fleischesser und lasse mir den Konsum von Fleisch auch nicht ausreden, aber wenn ich deine Posts hier lese, dann könnte ich nur noch kotzen. Die Sekte hat dich anscheinend ziemlich gut im Griff...
Ich weiß wie aggrsssiv meine Posts hier sind, aber sobald ich etwas von Alexx lese, steigt in mir die Wut von Satz zu Satz immer höher
Nur so nebenbei:
Rockville/Maryland – Kürzlich waren britische Epidemiologen zu dem Ergebnis gekommen, dass Vegetarier häufiger an Darmkrebs erkranken. Jetzt rücken US-Forscher in den Archives of Internal Medicine (2009; 169: 562-571) das Bild wieder zurecht. Danach haben Menschen, die viel rotes Fleisch (Rind oder Schwein) verzehren, ein erhöhtes Sterberisiko.
http://www.aerzteblatt.de/v4/news/news.asp?id=35963
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Eisenbeißer/in
 Zitat von Angulus
Rockville/Maryland – Kürzlich waren britische Epidemiologen zu dem Ergebnis gekommen, dass Vegetarier häufiger an Darmkrebs erkranken. Jetzt rücken US-Forscher in den Archives of Internal Medicine (2009; 169: 562-571) das Bild wieder zurecht. Danach haben Menschen, die viel rotes Fleisch (Rind oder Schwein) verzehren, ein erhöhtes Sterberisiko.
Wobei man fairerweise sagen muss, daß die Aussage mit den Vegetarier und Darmkrebs ohnehin schon fehlerhaft war, da einfach alle Teilnehmer, ohne Fleischkonsum unter der Kategorie Vegetarier subsumiert wurde, obwohl sie keine waren.
Aber wir kommen vom Thema ab.
Angulus, das Problem ist einfach, daß Alexx an den Artikeln der Weston A. Price Foundation hängengeblieben ist und anscheinend keine anderen "Wahrheiten" mehr zulässt.
Mir fällt nur auf, daß Alexx keine einzige seine Aussagen mit einer wissenschaftlichen Studie oder einer wissenschaftlichen Arbeit belegen will.
Ich kenne jedenfalls keinen Menschen der mit auschliesslich tierischer Kost über 90 Jahre alt geworden wäre.
Ich kenne allerdings Donald Watson der Begründer der Vegan Society,
der wurde 95 Jahre alt, davon lebte er über 80 Jahre vegetarisch und davon 63 Jahre sogar vegan. Ist schon komisch, daß man überhaupt ohne Fleisch so lange leben kann.....
Interesaanterweise haben sich erst mit einem großen Kohlenhydratangebot unserer Hochkulturen kultiviert und die Lebenserwartung erlängert.
Aber nun sind die bösen Kohlenhydrate für Krebs verantwortlich.
Mal noch eine Frage:
Schimpansen und Gorillas sind uns physiologisch am nächsten, Schimpansen essen extrem wenig Fleisch (max. 5% und eher aus sozialen Gründen) und Gorillas überhaupt kein Fleisch. Die Hauptnahrung besteht aus Kohlenhydraten.
Warum sterben diese Tiere nicht an Krebs, bei diesem
Kohlenhydratüberschuss. Alexx, kannst du mir das sagen?
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 Zitat von gorillastrength
Angulus, das Problem ist einfach, daß Alexx an den Artikeln der Weston A. Price Foundation hängengeblieben ist und anscheinend keine anderen "Wahrheiten" mehr zulässt.
Du sagst es...
Er versucht weniger zu diskutieren, mehr zu manipulieren. Wie kommt man denn sonst darauf sowas zu posten?
 Zitat von Alexx
Menschen in Suedindien die rein vegan leben haben die kuerzeste Lebenserwartung der Welt ..
Da kann ich ja gleich ein Bild von einem fast verhungerten Kind aus Somalia hier rein stellen und behaupten es würde durch eine KH-reiche Ernährung so krank aussehen. Das ist doch total
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Sportstudent/in
Hast du Angulus nachvollziehbare Argumente überhaupt gelesen?
Eskimos haben eine geringe Lebenserwartung und wie Angulus zeigte, steigt mit dem Alter die Krebswahrscheinlichkeit. Verstehst du den Zusammenhang nicht?
Nein Eskimos haben keine geringe Lebenserwartung, wo habt ihr das her?
Erkläre mir, was im China-Cornell-Oxford Project rausgefunden wurde, warum die pflanzliche Kost so gesund ist und die Krebsraten so niedrig sind, je weniger Fleisch konsumiert wurde.
Wahrscheinlich eine gefälschte Studie der Brokkoli und Nuß-Lobby.......
http://webarchive.human.cornell.edu/...0b9b39187c6540
Die Studie besagt dass bei "rich western diets " die Krebsrate hoch ist. Das ist doch was ich sage. was ist eine rich western diet? wohl eine diet mit viel verarbeiteten KH, Mehl und ZUcker. Darueber haben wir ja geredet. Sorry aber um mehr ueber die Studie zu sagen, muesste ich genau wissen was die menschen gegessen haben. Eine Ernaehrungsform mit Fleisch + verarbeiteten KH kann genau so schaedlich sein wie eine ohne Fleisch.
Mal noch eine Frage:
Schimpansen und Gorillas sind uns physiologisch am nächsten, Schimpansen essen extrem wenig Fleisch (max. 5% und eher aus sozialen Gründen) und Gorillas überhaupt kein Fleisch. Die Hauptnahrung besteht aus Kohlenhydraten.
Warum sterben diese Tiere nicht an Krebs, bei diesem
Zwischen Schimpansen /Gorilla und Mensch liegen 4-5 Millionen Jahren Evolution. Wovon der Mensch die letzten 1-2 Millionen ueberwiegend Fleischesser war. Der Mensch ist mittlerweile an eine ganz andere nahrung als der SChimpanse angepasst.
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Sportstudent/in
[quote]um dann die ärmsten Menschen der Welt die einer Mangelernährung folgen müssen vorzuführen (mit zuwenig Protein, Vitalstoffen und Kalorien) um zu beweisen, daß Vegetarier ungesund leben.
Das ist wirklich perfide und hätte von der Fleischindustrie nicht besser genutzt werden können.[quote]
Ich weiss nicht ob sie aus Not oder religioeser Ueberzeugung (heilige Kuehe) so leben, wohl beides.
Aber das ist ja was immer vorgebracht wird: Wenn eine vegane Lebensweise nachweislich nicht funktioniert dann heisst es, ja ernahren sich nicht richtig vegan und essen das falsche. Ja wie denn jetzt, muss man wissenschaftler sein um sich die richtigen Pflanzenkost zusammen zu stellen?
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Ich dachte wir besiegen hier den Krebs, aber nein da gehts schon wieder los Vegetarier gegen Fleischesser.
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Eisenbeißer/in
 Zitat von Hiroshige
Ich dachte wir besiegen hier den Krebs, aber nein da gehts schon wieder los Vegetarier gegen Fleischesser. 
Bedank dich bei Alexx.....
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 Zitat von Alexx
Wobei noch zu sagen ist dass bei den Eskimo die sich zu 100% von Fleisch ernaehrten krebs vollkommen unbekannt war. Jetzt wo sie von supermarktfrass leben allerdings nicht mehr.
Damit kannst du auch nur noch im Lowcarb-Forum Fettpunkte sammeln...
Eskimos wurden durch 100% Fleisch vor Krebs bewahrt? Komischerweise erkranken Eskimos und auch Menschen in bestimmten Teilen Nordafrikas deutlich häufiger an Tumoren im Nasen-Rachen-Raum als andere Völker. Was haben sie gemeinsam? Zufällig(?) ernähren sie (Eskimos und diese Nordafrikaner) sich überwiegend von gepökeltem Fleisch und Fisch sowie von Gemüse, das in Salzlake eingelegt ist (nicht von Supermarktfrass). Derartige Lebensmittel sind voller krebserregender Substanzen, sogenannter Nitrosamine. Diese begünstigen die Entstehung von bösartigen Geschwulsten im Nasen-Rachen-Raum.
Für mich bleibt es zusammengefasst dabei: http://www.dge.de/modules.php?name=N...=print&sid=963
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Eisenbeißer/in
 Zitat von Eisenbaer
Interessant, danke für den Link Eisenbaer.
Die hängen bestimmt mit der Kohlenhydrat-Lobby-Mafia zusammen
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Sportstudent/in
 Zitat von Eisenbaer
Damit kannst du auch nur noch im Lowcarb-Forum Fettpunkte sammeln...
Eskimos wurden durch 100% Fleisch vor Krebs bewahrt? Komischerweise erkranken Eskimos und auch Menschen in bestimmten Teilen Nordafrikas deutlich häufiger an Tumoren im Nasen-Rachen-Raum als andere Völker. Was haben sie gemeinsam? Zufällig(?) ernähren sie (Eskimos und diese Nordafrikaner) sich überwiegend von gepökeltem Fleisch und Fisch sowie von Gemüse, das in Salzlake eingelegt ist (nicht von Supermarktfrass). Derartige Lebensmittel sind voller krebserregender Substanzen, sogenannter Nitrosamine. Diese begünstigen die Entstehung von bösartigen Geschwulsten im Nasen-Rachen-Raum.
Für mich bleibt es zusammengefasst dabei: http://www.dge.de/modules.php?name=N...=print&sid=963
Krebs war bei den Eskimo praktisch unbekannt solang sie ihre traditionelle Lebensweise befolgten.
Vilhjalmur Stefansson lebte Anfang des letzten Jahrhunderts bei den Eskimo und hat das alles recherchiert und schrieb darueberdas Buch Cancer, Disease of Civilization.
Gepoekeltes fleisch oder gemuese in Salzlake gehoert ganz sicher nicht zu den traditionellen Nahrungsmitteln der Eskimo.
Zunsammenfassung von Stefanssons erkenntnissen:
I recently read Cancer, Disease of Civilization by Vilhjalmur Stefansson (thanks Peter). It really opened my eyes. Stefansson was an anthropologist and arctic explorer who participated in the search for cancer among the Canadian and Alaskan Inuit. Traditionally, most Inuit groups were strictly carnivorous, eating a diet of raw and cooked meat and fish almost exclusively. Their calories came primarily from fat, roughly 80%. They alternated between seasons of low and high physical activity, and typically enjoyed an abundant food supply.
Field physicians in the arctic noted that the Inuit were a remarkably healthy people. While they suffered from a tragic susceptibility to European communicable diseases, they did not develop the chronic diseases we now view as part of being human: tooth decay, overweight, heart attacks, appendicitis, constipation, diabetes and cancer. When word reached American and European physicians that the Inuit did not develop cancer, a number of them decided to mount an active search for it. This search began in the 1850s and tapered off in the 1920s, as traditionally-living Inuit became difficult to find.
http://wholehealthsource.blogspot.co...ong-inuit.html
Studie aus 1934 , hier sind in region 1 die eskimo schon zivilisiert, in region 4 nicht
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