Zucker/Dextrose/Malot -> Krebsfördernd

[gorillastrength]

Ich gebe dir jetzt mal einen wirklich gut gemeinten Rat. Du solltest endlich mal wieder anfangen deinem Gehirn etwas Glucose zuzuführen.

DAS ISSES.......habe den Wald vor lauter Bäumen nicht gesehen!!!

Alexx Gehirn benötigt dringend Glukose, die Versorgung mit Ketonkörpern scheint unzureichend. Ferner scheint das System (Gehirn) beschädigt, sodaß es ständig ein Rollback auf den Stand gibt, an dem Alexx mit den Seiten der Weston A. Price Foundation in Kontakt kam.

Da hilft nur noch ein Spezialist.......

[Alexx]

Damit kannst du auch nur noch im Lowcarb-Forum Fettpunkte sammeln...
Eskimos wurden durch 100% Fleisch vor Krebs bewahrt? Komischerweise erkranken Eskimos und auch Menschen in bestimmten Teilen Nordafrikas deutlich häufiger an Tumoren im Nasen-Rachen-Raum als andere Völker. Was haben sie gemeinsam? Zufällig(?) ernähren sie (Eskimos und diese Nordafrikaner) sich überwiegend von gepökeltem Fleisch und Fisch sowie von Gemüse, das in Salzlake eingelegt ist (nicht von Supermarktfrass). Derartige Lebensmittel sind voller krebserregender Substanzen, sogenannter Nitrosamine. Diese begünstigen die Entstehung von bösartigen Geschwulsten im Nasen-Rachen-Raum.

Für mich bleibt es zusammengefasst dabei: http://www.dge.de/modules.php?name=N...=print&sid=963

Krebs war bei den Eskimo praktisch unbekannt solang sie ihre traditionelle Lebensweise befolgten.
Vilhjalmur Stefansson lebte Anfang des letzten Jahrhunderts bei den Eskimo und hat das alles recherchiert und schrieb darueberdas Buch Cancer, Disease of Civilization.

Gepoekeltes fleisch oder gemuese in Salzlake gehoert ganz sicher nicht zu den traditionellen Nahrungsmitteln der Eskimo.

Zunsammenfassung von Stefanssons erkenntnissen:

I recently read Cancer, Disease of Civilization by Vilhjalmur Stefansson (thanks Peter). It really opened my eyes. Stefansson was an anthropologist and arctic explorer who participated in the search for cancer among the Canadian and Alaskan Inuit. Traditionally, most Inuit groups were strictly carnivorous, eating a diet of raw and cooked meat and fish almost exclusively. Their calories came primarily from fat, roughly 80%. They alternated between seasons of low and high physical activity, and typically enjoyed an abundant food supply.

Field physicians in the arctic noted that the Inuit were a remarkably healthy people. While they suffered from a tragic susceptibility to European communicable diseases, they did not develop the chronic diseases we now view as part of being human: tooth decay, overweight, heart attacks, appendicitis, constipation, diabetes and cancer. When word reached American and European physicians that the Inuit did not develop cancer, a number of them decided to mount an active search for it. This search began in the 1850s and tapered off in the 1920s, as traditionally-living Inuit became difficult to find.

http://wholehealthsource.blogspot.co...ong-inuit.html

Studie aus 1934 , hier sind in region 1 die eskimo schon zivilisiert, in region 4 nicht

[Alexx]

Leute ich kann jedes Argument von euch entkraeften, weil alles was ihr sagt falsch ist.

[M.T Iron]

Leute ich kann jedes Argument von euch entkraeften, weil alles was ihr sagt falsch ist.

so kannst du ? Die Beweise dafür bitte mal...

[Angulus]

Leute ich kann jedes Argument von euch entkraeften, weil alles was ihr sagt falsch ist.

Den muss ich mir merken!

Wie willst du Argumente entkräften wenn du nicht mal richtig lesen kannst, geschweige denn Argumente verstehen?

[gorillastrength]

Leute ich kann jedes Argument von euch entkraeften, weil alles was ihr sagt falsch ist.

Go ahead, make my Day!

[Alexx]

Ist doch kein argument von euch uebrig. Ach ja das Argument die Eskimo sterben so frueh dass sie kein Krebs bekommen koennten. Hier ist die sterblichkeit der Inuit aus den jahren 1822- 1836 aus alaska. Man sieht 25% lebten laenger als 65 jahre. nicht die lebenserwartung die man heute hat aber nicht-eskimos aus der zeit in alaska lebten kaum laenger.
Es gab also genuegend inuit die 60 bis 80 jahre alt wurden und doch fand man kein krebs bei ihnen.




http://wholehealthsource.blogspot.co...-of-inuit.html

[M.T Iron]

Also ist gepökeltes fleisch,fisch und Hüttenkäse der ja in salz eingelagert ist Krebsfördernd ? So wie alle anderen in Salz schwimenden Lebensmittel?

[Alexx]

Also ist gepökeltes fleisch,fisch und Hüttenkäse der ja in salz eingelagert ist Krebsfördernd ? So wie alle anderen in Salz schwimenden Lebensmittel?

Die Frage kann wohl niemand mit sicherheit beantworten, wahrscheinlich muss da erst mal 100 jahre geforscht und 1000 studien produziert werden. Ich wuerd es aber nicht ausschliessen.

Fest steht dass unsere Lebensmittel voller Salz sind damit sie laenger im regal liegen bleiben koennen und das mehr profit gibt.

Soviel salz ist ueberhaupt nicht gut. Erstmal geht es auf die nieren. wenn alte leute an nieren versagen sterben kann es gut sein dass es daran liegt dass sie ihr leben lang zuviel salz gegessen haben.
Dann stoert Salz den Fettstoffwechsel. Mit anderen worten Salz macht dick.
Dann macht zuviel Salz fleckige Haut.
Salz wird im gewebe abgelagert und fuehrt zu aufdedunsenen beinen usw.
Wer genug tierische produkte isst bekommt genug natrium und braucght kein extra salz.
Wer wenig tierische produkte isst oder vegetarier ist braucht etwas salz.

[M.T Iron]

Aber heut zutage ist doch überall salz drin was willstn da noch gross machen ??

grade im Krafstport soll man ja auf sein Eiweiss bedarf am tag kommen.