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				Fiese Fratze
			
			
			
			
			
			
				  
 
					    
				 
			
				
				
						
							
							
						
						
				
					
						
							
	so stimmts eher.
		
			
			
				
					  Zitat von deineomadeineomadeineoma such ein gespräch über deine entwicklungsmöglichkeiten/festanstellung
 falls es nicht klappt, sag dass du die arbeiten machen willst wie die anderen zeitarbeiter, d.h. irgend jemand anderes soll deinen job machen
 
 bringt dich zwar nicht weiter, aber du bist sofort arbeitslos
 
	
	
		
			
			
				75-kg-Experte/in
			
			
			
			
			
			
				  
 
					    
				 
			
				
				
						
						
				
					
						
							Geh hin und sage ihr das du sich weiter entwickeln möchtest und du dir vorstellen könntest die position zu erfüllen und frag sie, wie sie die sache sieht und was für erwartungen am die stelle setzt und argumentierte immer mit deinen stärken und erkläre ihr deiner vorteile.was sie für vorteile hat wenn sie dich dort einbaut.
						 
	
	
		
			
			
				Eisenbeißer/in
			
			
			
			
			
			
				  
 
					    
				 
			
				
				
						
						
				
					
						
							Trocken entkorken  
	
	
		
			
			
				Men`s Health Abonnent
			
			
			
			
			
			
				  
 
					    
				 
			
				
				
						
						
				
					
						
							
	und cockslappen und würgen!
		
			
			
				
					  Zitat von spiderschwein77 Trocken entkorken    
 Ansonsten hat wolfscut eigentlich n guten Vorschlag gemacht!
   
	
	
		
			
			
				Eisenbeißer/in
			
			
			
			
			
			
				  
 
					    
				 
			
				
				
						
						
				
					
						
							
	Ist das Deine Sichtweise, oder auch die eines anderen Personenkreises? Diese Sichtweise hat man i.d.R. immer von sich, wenn man viel um die Ohren hat und dies zur Zufriedenheit umsetzt. Vor Allem ist dies auch Dein Job, wenn ich mich da nicht irre, oder? 100% Entlohnung für 100% Einsatz!
		
			
			
				
					  Zitat von Sammagehtsnoch?? ich habe mich in der abteilung bereits durch leistung und know how stark etabliertmuss ständig irgendwelche sonderaufgaben machen, projekte etc. (normale MA machen ganz normale sachbearbeitung. einen fall nach dem anderen)
 Und Thema Sonderaufgaben. Vielleicht gibt man Dir die, damit Du überhaupt was zu tun hast, oder das schwäschste Glied (weil Leihkraft) bist?!
 
 
 
 
	Im Ernst: Thematisieren solltest Du das schon, aber da ist der Weg des Gesprächs das Ziel, nicht das Ergebnis an sich, ob Du als finale Entscheidung den Job bekommst.
		
			
			
				das will ich meiner neuen chefin morgen stecken... nur wie ohne mir selbst ins bein zu schießen?
 
hatte eig. vor ihr das so beizubringen, dass ich mich benachteiligt fühle, alles machen darf, keine unterstützung und keine zukunftsperspektive erhalte und wie es weiter gehen soll
			
		 Je nach dem, wie lange Du da jetzt schon tätig bist, kannst Du die betreffende Person ja mal nach Ihrer Einschätzung zu Deiner bisheruigen Tätigkeit und Arbeitsleistung fragen, ganz reell, ohne den Eindruck eines gewissen Verrlasngens zu suggerieren, aber wenn die ne gute und kompetente Führungskraft ist, weiss die das eh, wenn Du Dein Anliegen vorträgst.
 Hinsetzen und jammern ist der falsche Weg.
 Wenn Du, wie Du sagst, dermassen aussagekräftige QQualitäten und Kompetenzen in Deinem tageswerk hast, dann sollte man dies auch demenstprechend äussern.
 Aber: Eine typische Frage ist erstmal, bevor Du weisst, was Dir geschieht: " Was macht Sie zu einer Führungskraft und was meinen Sie, zeichnet Sie aus, diesen Job zu verdienen, zu bekommen", o.ä.
 Eine generelle Frage zu einer persönlichen Zukunftsorientierung (hört sich besser an als Perspektive) kann auch ein Signal in die richtige Richtung sein.
 Bitte nicht fordern oder wie ein kleines Kind jammern.
 Solide, kompetenz auftreten, mit Nachdruck Deine Stärken präsentieren und Gut.
 Und nochmal: Dein Job ist es halt, leistung zu bringen, nicht mehr, nicht weniger. Bringst Du weniger leistung, metrken das die leute eher, als wenn Du täglich über die 100% hinausgehst und auf dem Zahnfleich durch die Gegend krabbelst!
 
	
	
		
			
			
				Eisenbeißer/in
			
			
			
			
			
			
				  
 
					    
				 
			
				
				
						
						
				
					
						
							
	Der Begriff " Ich kann mir vorstelllen" ist tunlichst zu vermeiden.
		
			
			
				
					  Zitat von wolfscut Geh hin und sage ihr das du sich weiter entwickeln möchtest und du dir vorstellen könntest die position zu erfüllen und frag sie, wie sie die sache sieht und was für erwartungen am die stelle setzt und argumentierte immer mit deinen stärken und erkläre ihr deiner vorteile.was sie für vorteile hat wenn sie dich dort einbaut. Vorstellungen sind was für Träumer, die keine Ahnung haben, was eigentlich abgeht!
 Da ist eher der Begriff "sich Wiederfinden" nutzbar, da man damit schon signalisiert, den dementsprechenden Anspruch an sich, aber auch an seine Tätigkeit zu haben.
 Führungskraft wird man nicht im vorübergehen.
 Das leben besteht dann nciht nur aus delegieren und eiei, sondern man wird mit so vielen Dingen konfrontiert, wo man Ruhe und einen kühlen Kopf bewahren muss, damit eine gewisse Eskalationsstufe nicht erreicht wird.
 FK braucht man immer hauptsächlich dann, wenn etwas hängt, es hakt oder negative Dinge thematisiert werden müssen.
 Sich schützend vor seine Mitarbeiter und "Schutzbefohlenen" zu stellen ebenfalls.
 Konfliktfähigkeit, Streßbelastbarkeit und absolute soziale Kompetenz runden dies dann ab.
 
	
	
		
			
			
				Eisenbeißer/in
			
			
			
			
			
			
				  
 
					    
				 
			
				
				
						
						
				
					
						
							
	Du hast echt keine Ahnung, wie es in einer Personalabteilung abgeht, oder?
		
			
			
				
					  Zitat von ausländer beginnt ja schon bei der vorauswahl der bewerbungen, die auch anhand der fotos stattfinden. bisher konnt mir keiner adäquat erklären, warum ein foto darüber entscheiden soll, ob jemand für einen job, der keinen kundenkontakt erfordert, in frage kommt...bezogen darauf, ob derjenige überhaupt zum interview eingeladen wird (wo dann ned nur das äußere, sondern auch das gesamte auftreten bewertet werden kann). Es entscheidet auch kein Foto, sondern das Gesamtbild Deiner Präsentation.
 Früher wars ne stinknormale Bewerbung, heute istst ne Präsentation.
 Eine Pr. Deiner selbst.
 Es gibt zwei haufen, die ein Entscheider macht:
 Den Haufen, wo 90% der bewerbungen landet, weil sie unaussagefähig hinsichtlich KOmpetenz, Anspruch, Aufmachung der Bewerbung sind und dann den Haufen, der sich so präsentiert, als könne man einfach nicht an ihm vorbei(am Bewerber), dies macht dann Lust auf mehr.
 man muss allerdings auch beachten, wie man sich auf welche Positionen bewirbt, ob man noch in Anstellung, oder derzeit unbeschäftigt ist.
 Die Ansprache macht da sehr viel aus und die Kompetenzen geben dem Personalheini dann den Rest, ebenso das Selbstvertrauen des Bewerbers, was in die eine oder andere Richtung tendieren kann.
 
	
	
		
			
			
				ick vasteh eure probleme
			
			
			
			
			
			
				  
 
					    
				 
			
				
				
						
						
				
					
						
							
	die idee ist ok.
		
			
			
				
					  Zitat von Sammagehtsnoch?? hatte eig. vor ihr das so beizubringen, dass ich mich benachteiligt fühle, alles machen darf, keine unterstützung und keine zukunftsperspektive erhalte und wie es weiter gehen soll
 haltet ihr das für ne gute idee? oder lieber füße still halten und abwarten??
 
 eine andere möglichkeit hast du, in deiner momentanen situation, auch gar nicht. wer das gespräch nicht sucht ist selbst schuld.
 
 wichtig.
 notiere dir alles stichpunktartig, gehe es einige male durch. bleib freundlich und nicht  zu fordernd, erpressen ala dann mach ich halt gar nix mehr, funktioniert auf keinen fall, den vorgesetzten nicht unter druck setzen.
 überlege dir im vorfeld genau was du willst, bzw. definiere deine vorstellungen.
 in der regel wirst du deine gewünschte forderung mit argumenten untermauern, daraufhin folgen gegenargumente deiner vorgesetzten, überlege dir welche gegenargumente das sein könnten, auf diese sollte der zweite "angriff" kommen, welcher mit deinen konkreten (auch fürs unternehmen positigen) vorstellungen behaftet ist. du solltest ein ziel und eine mindestvorstellung haben, wird das minimum nicht erfüllt schlage eventuell zeitliche abstände vor.
 
 wichtig ist auch, kommt es nicht so wie du willst, spiele nicht den beleidigten.
 
 der große vorteil wenn du das gespräch suchst .. deine vorgesetzten kennen auf jeden fall die vorstellungen deiner postition im unternehmen.
 
	
	
		
			
			
				Eisenbeißer/in
			
			
			
			
			
			
				  
 
					    
				 
			
				
				
						
						
				
					
						
							
	sehe ich auch als generellen psoitiven Aspekt an.
		
			
			
				
					  Zitat von DrFreud der große vorteil wenn du das gespräch suchst .. deine vorgesetzten kennen auf jeden fall die vorstellungen deiner postition im unternehmen. Es kann ja auch sein, dass derzeit, aus welchen Gründen auch immer, die Position halt schon vergeben ist, aber man weiss ja nie, wo die reise mal hingeht.
 ausserdem weiss man, wenn man das demetsprechende feedback erhält, wie man selbst im ranking innerbetrieblich gesehen wird.
 So quasi, als würde man seinen marktwert prüfen.
 ich mache dies regelmässig, um zu sehen, wie man an- oder aufgenommen wird. man lernt auch in jedem gespräch immer wieder hinzu, was einem bei jedem weioteren weiterhilft
 
	
	
		
		
			
				
				
						
						
							
						
				
					
						
							
	wenn das gesamtbild entscheiden würde, also z.b. das anschreiben, warum werden dann bewerbungen ohne fotos praktisch nicht akzeptiert?
		
			
			
				
					  Zitat von appi68 Du hast echt keine Ahnung, wie es in einer Personalabteilung abgeht, oder?Es entscheidet auch kein Foto, sondern das Gesamtbild Deiner Präsentation.
 Früher wars ne stinknormale Bewerbung, heute istst ne Präsentation.
 Eine Pr. Deiner selbst.
 Es gibt zwei haufen, die ein Entscheider macht:
 Den Haufen, wo 90% der bewerbungen landet, weil sie unaussagefähig hinsichtlich KOmpetenz, Anspruch, Aufmachung der Bewerbung sind und dann den Haufen, der sich so präsentiert, als könne man einfach nicht an ihm vorbei(am Bewerber), dies macht dann Lust auf mehr.
 man muss allerdings auch beachten, wie man sich auf welche Positionen bewirbt, ob man noch in Anstellung, oder derzeit unbeschäftigt ist.
 Die Ansprache macht da sehr viel aus und die Kompetenzen geben dem Personalheini dann den Rest, ebenso das Selbstvertrauen des Bewerbers, was in die eine oder andere Richtung tendieren kann.
 
 
	
	
 
	
	
	
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