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Eisenbeißer/in
mal ne andere frage.
bei den gewichthebern aus dem video sind, wie bereits erwähnt, beim drücken die unterarme und ellenbogen vor der hantel (umsetzen+stoßen heißt das ganze doch oder? ich meine das überkopfdrücken mit starker beinbeteiligung und ausfallschritt)
macht man lediglich überkopfdrücken ohne dynamischen beineinsatz (miliitary press heißt es dann?) ist es doch sinnvoller die handgelenke nicht einzuknicken und ebenfalls mit den unterarmen am beginn der begewegung exakt unter der hantel zu sein(so das unterarme und boden eine orthogonale bilden), sodass möglichst wenig kraft verloren geht.
stoßen ist also rein vom überkopdrücken anders als military press auszuführen, oder?
ich mache nämlich den WKM-plan, mit military press, und drücke so, dass ich die handgelenke vorher nicht einknicke, meine unterarme die ganze zeit der bewegung möglichst unter der hantel sind und nicht davor, wie bei den ganzen olympischen gewichthebern aus dem vid.
liege ich mit meiner ausführung richtig?
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Sportstudent/in
habe zu dem Thema mal eine 3-teilige Serie geschrieben. Die ist dann aber ausnahmsweise auf Anfrage mal bei Andro gelandet:
http://www.derwillezurkraft.de/conte...-macht-stark-i
http://www.derwillezurkraft.de/conte...macht-stark-ii
http://www.derwillezurkraft.de/conte...acht-stark-iii
@BumBumBodo,
ein paar Trainingskollegen nennen es auch schon Zippel-Lift, aber natürlich auch mit einem Augenzwinkern.
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Sportstudent/in
Gibts davon eigentlich mittlerweile mal Bildmaterial, damit die Unterschiede mal einfach und offensichtlich gezeigt werden?
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BB-Leicht-Schwergewicht
 Zitat von FaBe1991
mal ne andere frage
bei den gewichthebern aus dem video sind, wie bereits erwähnt, beim drücken die unterarme und ellenbogen vor der hantel (umsetzen+stoßen heißt das ganze doch oder? ich meine das überkopfdrücken mit starker beinbeteiligung und ausfallschritt)
macht man lediglich überkopfdrücken ohne dynamischen beineinsatz (miliitary press heißt es dann?) ist es doch sinnvoller die handgelenke nicht einzuknicken und ebenfalls mit den unterarmen am beginn der begewegung exakt unter der hantel zu sein(so das unterarme und boden eine orthogonale bilden), sodass möglichst wenig kraft verloren geht.
stoßen ist also rein vom überkopdrücken anders als military press auszuführen, oder?
ich mache nämlich den WKM-plan, mit military press, und drücke so, dass ich die handgelenke vorher nicht einknicke, meine unterarme die ganze zeit der bewegung möglichst unter der hantel sind und nicht davor, wie bei den ganzen olympischen gewichthebern aus dem vid.
liege ich mit meiner ausführung richtig?
MP und Stoßen haben von der Bewegung - außer dem gemeinsamen Ziel, die Hantel über den Kopf zu befördern - (fast) gar nix gemeinsam.
Wie man drücken sollte, hat lupus ja ausführlich geschrieben.
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Men`s Health Abonnent
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Sportstudent/in
Alles klar, dann hat das Kind nun einen Namen.
Heute werde ich übrigens zum Ausgleich genau die entgegengesetzte Bewegung ausführen. Von der Klimmzugstange hängend in den Stütz:
Soll heißen:
1. Klimmzug -> 2. umgekehrtes Umsetzen in die tiefste Dipposition -> 3. Dip in den Stütz... und zurück und das alles durchgängig. Sprich Klimmzug und Dip in einer flüssigen Bewegung.
Man könnte es Hannibal-Lift nennen 
Aber ich werde es sowieso noch besser formulieren, recherchiere momentan nämlich für den nächsten Artikel über Körperübungen, Turnerübungen, das Leben an der Klimmzugstange etc.
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 Zitat von wildsau
da_dave,
als einziger persönlich autorisierter wkm-Plan-Abänderer  schlug ich schon des Öfteren folgende Aufteilung vor:
TE 1:
Umsetzen und Drücken (+ÜKKKB) sonst nix als alleinstehende Trainingseinheit
TE 2:
Bankdrücken LH
Rudern vorgebeugt
Kniebeugen
TE 3:
Dips
Klimmzüge
Kreuzheben
OFFTOPIC: Grundsätzlich, und das schreib ich hier nochmals, geht mir persönlich der wkm-Plan schon zu viel weit, d.h. er enthält meiner Meinung nach für Anfänger ZU VIELE Übungen. Dabei geht es mir darum eine Übung so schnell als möglich zu erlernen, und das geht indem ich sie so oft als möglich trainiere.
Würde heute ein Anfänger zu mir kommen und mich bitten ihn zu trainieren, würde ich mit Umsetzen und Drücken + ÜKKB beginnen. Und je nach Fortschritt kommt immer eine neue Übung hinzu. Solange bis o.g. Split erreicht ist. Danach gehts genauso weiter, immer eine Übung hinzufügen. Wenn es mehr als 4 Übungen pro TE werden, oder wenn es 2 neue Übungen sind, dann wird um eine neue TE erweitert usw...
Und wäre der Anfänger zu unsportlich um Umsetzen und Dücken zu lernen, finge ich erst mit Liegestütz und Burpees an, solange bis mindestens 50 Liegestütz am Stück und/oder 100 Burpees geschafft werden.
Viel Spass
wildsau
Ich will jetzt mit Gewichtheben anfangen und wollte mal fragen wie du das von wegen unsportlich meinst. Bei der Überkopfkniebeuge habe ich Schwierigkeiten, übe das jetzt immer mit Besenstiel und Bettkante(als Box), da gehts schon etwas besser. Bei den normalen Squats hat es mir zu mehr Stabilität verholfen erstmal mit einer Box zu trainieren. Habe mir die Technik selbst angeeignet und bis auf die Stelle der Hantelablage wurde da nie was kritisiert. Hip Dive ist aber noch mangelhaft.
50 Liegestützen sind dafür echt nötig? Inwiefern kann man denn überhaupt zu unsportlich zum Umsetzen und Drücken sein? Dachte da zahlt nur Motorik und vielleicht was ähnliches wie Gelengigkeit.
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