Sicher macht die Schlafposition was aus, langfristig. Jahrzehntelang 8h/Tag statisch zubringen, seitlich in Schulter-Protraktion und mit auf der einen Seite innen- oder außenrotiertem Arm liegen, dazu noch verdrehter Rumpf und schätzungsweise ein Bein/Knie ständig in Flexion - das führt zwangsläufig zu Dysbalancen. Kennt man ja vom "Schreibtischtätersyndrom", upper/lower cross nach Janda etc.

Aber sowas kriegt man doch recht gut mit, sagen wir, 2-3x die Woche 10min gezieltem Mobilisieren, Dehnen und Aktivieren (= low-level Gymnastik <=40% 1RM oder so) wieder hin. Bisschen beim Aufwärmen vor dem Training, da hat man gleich zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen (Korrektur + Aufwärmen). Da brauchste dich nicht mittels Bettfessel kurieren.