Hallo Raymski,

[QUOTE=raymski]Dem Punkt mit der Flüssigkeitszufuhr kann ich nur zustimmen, mehr trinken wäre tatsächlich angebracht. Das Problem ist nur das man die Zeit dazu nicht findet, auch wenn es unrealistisch klingt.
Z.Z. ist es echt eine Art Moderne Sklaverei die man in der Pflege erlebt,
aber weniger dazu.

QUOTE]

Ich arbeite selbst in der Altenpflege und es findet sich mit Sicherheit genügend Zeit ausreichend Flüssigkeit zu dir zu nehmen.
Auch mit der Ernährung ist es garnicht so schwierig. Ich selbst habe immer an der Arbeit Pulver und Milch bereit stehen als "Zwischenmahlzeit" um die Zeit zwischen Frühstück und Mittag zu überbrücken. Selbst bei geteilten Diensten.
Wie oft gehst Du pro Schicht in die Stationsküche. Mit Sicherheit pro Dienst 10x. Da bestehen jederzeit ein paar Sekunden um schnell was zu trinken.

Ich habe mir den Dienst so eingeteilt, dass ich generell Mo,Mi,Fr, mittags arbeite. So kann ich nach Versorgung der Kinder morgens direkt trainieren. Habe meine festen Trainingstage und den Rhytmus. Wenn ich Nachtdienst habe trainiere ich daheim.

Um den WKM-Plan zu trainieren reichen eine Langhantelstange und eine Trainingsbank mit Ständer völlig aus. Dann kannste auch daheim trainieren, wann immer es beliebt (zeitlich).

Grüsse Karsten