Grrr - gerade erst habe ich mich in mühevoller Kleinarbeit von der eher bein-
armen -KH-Ausführung auf die eher beinlastige-KH-Ausführung umgeschult.
Solange du nicht so oft beugen kannst,ist das auch ok so.


Durch den größeren Beineinsatz habe ich einen enormen schub nach vorne
bekommen: Mehr Gewicht bei KH, mehr Volumen bei KH = deutlich sichtbare
Verbesserungen in der Rückenmuskulatur.
vieleicht bist du wirklich ein Sonderfall wegen deinen Verletzungen.


Bei mir dauert es "nur 2 Stunden"... KH ist soo einfach...
[/quote]

2 Stunden? Nach schwerem Kreuzheben? dann muisst du irgendwas falsch machen.


Da ich mich in den vergangenen 3 Monaten bei KH so enorm habe steigern
können erwarte ich auch bei KB in Zukunft wieder SANFTE Steigerungen.
Auch das angedachte Experiment mit dem enormen Volumen bei KH sollte
hier weitere Grundlagen schaffen können.
mal sehen. Eigentlich wird man im Beugen in erstre Linie durch beugen stärker. Wobei sich Beugen und Heben natürlich gut ergänzen! weniger Volumen und dem entsprechend schwerer geht ja bei dir wegen den Verletzungen nicht sagst du?

Ja, das hat ja aber auch keiner bestritten. Was ich zum Ausdruck bringen
wollte war etwa dieser Vergelich:
- Mache ich KB mit 165 Kg, dann durchlaufe ich den 90° Punkt mit 165 Kg
und der entsprechenden mechanischen Spannung in den Oberschenkeln.
- Mache ich nun KH mit 185 Kg, dann komme ich in den 90° Punkt mit einer
Belastung von 185 Kg und der dem entsprechenden mechanischen Spannung.
Jep,aber die Arte der Belastung für die Oberschenkel ist eine andere,da sie wie gesagt hier als Synergist tätig sind.


90° wären zu viel??
Zu welcher Tiefe - welchem Winkel würdest Du raten?
So tief,dass man mit geradem Rücken die Hantel greifen kann. Ich kann mich nicht erinnern Dreikämpfer gesehen zu haben,die wesentlich tiefer gehen.

das mit dem etwas tieferen start kann ich bestätigen
bei mir ging auch mehr und es ging leichter :wink:
Dann gehe mal zu einem KDK Wettkampf und scheu dir an,wei es richtig gemacht wird.