@BjörnE,

Zitat: P.S.: wann macht dich endlich mal einer zum Mod, oder willste nich?

Antwort: Und die Erde ist eine Scheibe...

Dafür war ich von Anfang an und bin weiterhin viel zu kritisch. zyko würde wohl ein 24/7/360 Dauertraining einführen, um sich durch permanentes Übertraining das Leben zu nehmen. Selbstmord eines Lifters...

Trotzdem recht herzlichen Dank für das Kompliment

Zitat: Nach deiner Beispielplanung ist wenigstens 1 Rückenübung mehr drin

Antwort: Da haben wir uns wohl gründlich falsch verstanden. Bei mir ist nicht eine Rückenübung mehr drin sondern überhaupt NUR EINE.

Die Trainingseinheit besteht aus einer ziehenden und einer drückenden Übung für den Oberkörper, plus einer Übung für die Beine. Das Ganze bau ich zu einem 3er Ganzkörpersplit aus. Der sieht dann so aus...

TE 1
1x ziehen nach hinten z.B. Rudern, oder Kurzhantel-Rudern, oder T-Bar-Rudern, oder, oder...
1x drücken nach vorne z.B. Bankdrücken, oder Kurzhantel-Bankdrücken, oder Floorpress, oder, oder...
1x Beine z.B. Kreuzheben, oder Sumo-KH, oder SLDL

TE 2
1x ziehen nach oben z. B. Klimmzüge...
1x drücken nach unten z.b. Dips...
1x Beine 20er KB...

TE 3
1x ziehen von unten z.B. Rudern stehend...
1x drücken nach oben z.B. Schulterdrücken...
1x Überkopfkniebeugen mit wenig Gewicht...

Die ODER-Übungen dienen zum Austausch, wenn Du mit der ersten Übung nicht mehr weiter kommst. Sprich: nicht mehr Gewicht, oder nicht mehr WH schaffst. Dann kommt Übung 2, solange bis Du da auch keine Fortschritte mehr erzielst. Dann Übung 3..., dann wieder Übung 1, usw...

So würde ich einen Ganzkörper-Grundübungsplan mit DC-Rotationsprinzip aufbauen. Alles verstanden?!?