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problematisch sollenja die pilze sein. nimmst du miu dinger oder einfach pfifferlinge. "chanko nabe ala ruhrpott"
ob der spanky sowas wirklich isst?
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60-kg-Experte/in
Na dann, auf gehts...
Anhang 41437
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Discopumper/in
Siehst du. Nicht nur ich hab den richtigen Weg entdeckt. Der Recke dort in deinem Bild hat locker nen 50er Oberarm. Bist du das? Wie lange hast du dafür benötigt.? Bin an Informationen sehr interessiert. Stehe ja noch am Anfang.
@Waldfee
Ja ich esse das täglich. Ich koche immer für die ganze Woche vor. Ich meine hab ich grad getan. Mach das ja erst seit 2 tagen. Hab aber schon 4kg zugenommen. Ich merke richtig wie ich wachse.
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Neuer Benutzer
 Zitat von SpankyHam
Siehst du. Nicht nur ich hab den richtigen Weg entdeckt. Der Recke dort in deinem Bild hat locker nen 50er Oberarm. Bist du das? Wie lange hast du dafür benötigt.? Bin an Informationen sehr interessiert. Stehe ja noch am Anfang.
@Waldfee
Ja ich esse das täglich. Ich koche immer für die ganze Woche vor. Ich meine hab ich grad getan. Mach das ja erst seit 2 tagen. Hab aber schon 4kg zugenommen. Ich merke richtig wie ich wachse.
Die Frage ist nur wie du wächst, ich stehe eher auf qualitätsfleisch - fett? no thanks!
EDI wollt ihr euch so einen fettmacher echt reinziehen??
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hab hier zufällig was zum sumo training gefunden:
Morgentraining
Das Sumô-Training (keiko) ist eine der härtesten Schulungen für Körper und Geist. Es findet jeden Morgen unter Aufsicht des oyakata im Trainingsraum des heya (keikoba) statt. Der Raum besteht aus festgestampftem Lehmboden, in den ein Kampfring in Originalgröße eingelassen ist. Um den Ring herum ist genügend Platz für alle Ringer, die nicht gerade im Ring kämpfen. Sie schauen von dort entweder zu, um zu lernen, oder sie führen alleine verschiedene Übungen durch. Auf einer Seite des Raumes befindet sich eine Erhöhung aus Holz, teils mit tatami-Matten belegt, auf der sich der oyakata, weitere Trainer sowie Besucher niederlassen.
Gelegentlich teilen der oyakata oder ältere Ringer Schläge mit Bambusstöcken aus, wenn jüngere Kämpfer nicht gut genug sind oder zu wenig Initiative zeigen.
Unfälle und schwerwiegende Verletzungen im Training sind selten. Die meisten Probleme haben Ringer mit dem Rücken, den Kniegelenken und den Fuß- und Schultergelenken, aber auch Verletzungen der Ellenbogen, Finger und Zehen tauchen auf.
Wichtig ist die Stärke der Ringer, da sie dem Aufprall mit dem Gegner zu Beginn des Kampfes standhalten müssen und stark genug sein müssen, um diesen umzuwerfen oder aus dem Ring zu drängen. Daher sind Übungen zur Steigerung von Schnelligkeit (Aufprall), Beweglichkeit und Kraft das wichtigste.
Es gibt sechs verschiedenen Basisübungen. Zu Beginn des Trainings machen die sumôtori meist eine Dehn- und Stampfübung ( shiko). Sie dient der Stabilisierung des Gleichgewichtes und der Bildung von Muskeln im gesamten Unterkörper. Mit gesenkten Hüften im "Entengang", ohne die Fußsohlen vom Boden zu heben, immer im Kreis gehen heißt suri ashi oder hakobi ashi. Diese Übung erhöht die Standfestigkeit. Eine weitere Dehn- und Streckübung ist das matawari. Hier sitzen die Ringer fast im Spagat am Boden und legen Oberkörper und Stirn auf den Boden. Im Idealfall soll das Kanji (Erde) gebildet werden. Beim teppo drückt oder schlägt man mit den Händen gegen einen dicken Holzpfahl (Stärkung der Armmuskulatur und des Rückens). Das Kampftraining beginnt mit dem moshiai geiko. Zwei Ringer kämpfen im dohyô gegeneinander. Der Sieger darf sich so lange neue Ringer aussuchen, bis er besiegt wird. Um die Schubkraft zu stärken dient das butsukari geiko. Ein Ringer stemmt sich gegen seinen Gegner. Dieser versucht, ihn aus dem Ring zu schieben. Eine Fall- und Abrollübung beendet diesen Teil des Trainings.
Sekitori trugen als Gürtel (mawashi) ursprünglich schwarze oder violette Satinstoffe (shimekomi). Heute sind sie oft sehr farbenprächtig und meist aus Seide. Im Training tragen sie mawashi aus weißer Baumwolle. Die toriteki hingegen tragen sowohl beim Turnier als auch beim Training mawashi aus schwarzer Baumwolle.
Im alltäglichen Leben und beim Training werden sekitori von einigen toriteki als Handlanger oder Diener begleitet, die ihnen behilflich sein sollen. Je höher der Rang, desto mehr Diener hat ein sumôtori.
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Ich möchte mich mal so ausdrücken: Auch wenn es klappen sollte, eine Diät bei solchem KFA und auch das Anfressen dauert eeeewig :P
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Flex Leser
 Zitat von SpankyHam
Nichts da. ich baue damit schon sehr erfolgreich auf.
Für mich heisst Aufbauen, Muskelmase aufbauen und kein Fett.
Du bauest zwar auch Muskeln auf aber auch sehr viel Fett.Was daran so toll sein kann, kann ich nicht verstehen.
 Zitat von SpankyHam
.Ist zwar anstrengend. Aber ich werde ja belohnt. Geht doch im Studio rumhampeln.
Aha du bezeichnest das was du da machst als anstrengend,im Studio aber zu trainieren als Rumhampeln.LOL!
 Zitat von SpankyHam
Da es beim Sumô keine Gewichtsklassen gibt bringt ein hohes Körpergewicht große Vorteile.
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Darauf wär ich jetzt ohne dich nicht gekommen!
 Zitat von SpankyHam
Kann ein Anfänger sein Anfangsgewicht in den ersten vier Jahren seiner Laufbahn nicht um mindestens 10% steigern (wobei er im ersten Jahr durch das harte Training mindestens ebensoviel Gewicht verliert), so wird ihm meist nahegelegt, seine Karriere abzubrechen.
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Es werden halt nur die besten selektiert.
 Zitat von SpankyHam
Auch die Nahrungsaufnahme wird als Teil des Trainings betrachtet.
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Ist es beim richtigen Bodybuilding und Krafttraining nicht genauso? Nur achtet man da auch auf die Linie,insbesondere beim BB!
Was soll ich mit etwas mehr Muskelmasse wenn ich dazu richtig viel Fett zunehme? Da ich keine Lust habe so unproportioniert und uästhetisch rumzulaufen müsste ich es wieder abnehmen aber das ist sehr schwerr,ohne Muskelmasseverlust.Zumindest für den Naturalathleten!
 Zitat von SpankyHam
Der Kalorienbedarf eines männlichen Erwachsenen liegt in Japan bei 2300 kcal pro Tag, bei einem sekitori durchschnittlich bei 3000-4000 kcal und bei einem makushita-Ringer bei 4000-6000kcal. Anfänger erreichen Werte von bis zu 10.000 kcal täglich!
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Hier sind die Werte für den wirklichen Bedarf und die wo man sehr viel Fett aufbaut sicher vertauscht!
Aber das ist natürlich auch Ansichtssache. Für mich ist der Bedarf die Kalorienzahl wo man aufbaut aber nicht hauptsächlich Fett!
 Zitat von SpankyHam
Die Lebenserwartung der Ringer ist höher als der Durchschnitt bei der männlichen japanischen Bevölkerung (allgemein bessere Ernährung, weniger Infektionskrankheiten).
Schon gemerkt dass dickere Menschen allgemein seltener an Infektionskrankheiten leiden?
Früher wo ich noch weniger Körperfettgehalt hatte war ich öfters erkältet als jetzt.
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Flex Leser
Achja: Da die Sumoringer eh nicht nur rumsitzen und sich vollfressen ist die These des Threaderstellers widerlegt.Damit habe ich dann mit meiner Aussage doch recht
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Discopumper/in
Es gibt sogar eine Studie zu diesem Thema (wird irgendwo im "Dogg Pound" auf intensemuscle.com erwähnt). Verglichen wurde die Zunahme des Muskelquerschnitts von Bodybuildern und Sumo-Ringern. Tatsächlich scheint der erhöhte Kalorienbedarf (und die damit einhergehende erhöhte Kalorienaufnahme) mit dem Muskelwachstum zusammenzuhängen. Deswegen gilt im DC auch: sei so aktiv wie möglich, treibe soviel Cardio wie möglich - neben dem Kraftraining. Offenbar besitzt also eine hohe Nahrungsaufnahme auch ein hohes anaboles Potential. Kurz gesagt, nicht nur der Kalorienüberschuss spielt beim Muskelaufbau eine Rolle, sondern auch die Höhe des Gesamtumsatzes.
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Sportstudent/in
So, ich koch den eintopf gleich mal ... wenn interesse besteht poste ich dann auch n netten bericht in der ernährungssparte.
bis auf die pilze hab ich alles da ...
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