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 Zitat von mattex
Railkiller, wenn du schon alle Antworten von Andreas Frey übernimmst, solltest du wenigstens noch auf den Thread in seinem Forum verweisen, in dem genau das selbe durchgekaut wird.
Habs in Zitat umgeändert.
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Sportstudent/in
ich kann jetzt hier nicht mit wissenschaftlichen artikeln protzen
aber ich würd ebenfalls wie rantanplan schon erwähnt hat einfach die kh kürzen, diese z.b. 80 g traubenzucker sind warscheinlich viel zu übertrieben.
ich nehm immer 3 esslöffel und gut ist ... das ist genauso wie mit creatine, damals MUSSTE man es mit traubenzucker nehmen... jetzt nehm ich es ohne und wirkt trotzdem.
ok vllt nicht ganz das gleiche aber man neigt natürlich zu übertreibungen und überdosierungen im bb.
und so aussagen wie "mit 80 g traubenzucker hab ich besser aufgebaut als mit 40" glaub ich einfach nicht ... weil so viele faktoren ne rolle spielen.
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Muskelwachstum wird u.a. erst dann ausgelöst, wenn der Körper seine vor dem Training vorhandene Leistungsbereitschaft wieder hergestellt hat!
Das ist falsch! Und diese Behauptung wird auch nicht wahrer, indem Du sie möglichst oft wiederholst.
Meine Alltagserfahrung sagt da was anderes, was sich auch in Leistungen vieler widerspiegelt.
Kennst Du die Geschichte von der abergläubischen Ratte bei Watzlawick?
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 Zitat von rantanplan
Das ist falsch! Und diese Behauptung wird auch nicht wahrer, indem Du sie möglichst oft wiederholst.
Erst wenn die körpereigenen Glykogenspeicher wieder mit Glykogen gefüllt sind, versucht der Körper die Reize während des Gewichttrainings in neue Muskelsubstanz umzusetzen, um während einer erneuten Trainingseinheit mit Gewichten „gewappnet“ zu sein. Dies ist eine natürliche Anpassungsfähigkeit des Körpers, Stichwort Glykogensuperkompensation (was nichts anderes bedeutet als langfristiger Muskelaufbau), schon mal davon gehört?
 Zitat von rantanplan
Kennst Du die Geschichte von der abergläubischen Ratte bei Watzlawick?
Es geht nicht im irgendwelche Geschichten, man kann es eben optimal oder suboptimal machen, und ich habe lediglich geschrieben, dass wenn man es optimal macht die Erfolge auch dementsprechend größer sind.
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Erst wenn die körpereigenen Glykogenspeicher wieder mit Glykogen gefüllt sind, versucht der Körper die Reize während des Gewichttrainings in neue Muskelsubstanz umzusetzen...
Und auf's neue: Das ist falsch. Und diese Behauptung wird eben nicht wahrer, indem Du sie möglichst oft wiederholst. Glycogenresynthese und Muskelanabolismus sind zwei unterschiedliche Dinge.
Auf relevante Studien habe ich bereits hingewiesen. Dabei zeigt sich, dass bereits wenige Gramm essentielle Aminosäuren eine positive Muskelproteinbilanz erzeugen - und zwar auch dann, wenn die Glycogenresynthese aufgrund vollständig fehlender KH-Zufuhr bestenfalls extrem minimal ausfällt.
http://ajpendo.physiology.org/cgi/co...ull/283/4/E648
Es geht nicht im irgendwelche Geschichten, man kann es eben optimal oder suboptimal machen, und ich habe lediglich geschrieben, dass wenn man es optimal macht die Erfolge auch dementsprechend größer sind.
Es geht um die unseriöse Behauptung, dass PWN-Zucker angeblich einen Unterschied wie Tag und Nacht ausmachen würde und dass dies auch noch ein allgemein "anerkannter Fakt" sei - das ist schlicht Unsinn.
Und es geht darum, dass scheinbare Alltagserfahrungen und Alltagsauffassungen nicht unbedingt kausale Zusammenhänge widerspiegeln. Um dies zu begreifen, sind "Geschichten" manchmal sehr lehrreich.
Gruß
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