Muskelglykogen bleibt gößtenteils im eigenen Muskel und wird nicht mehr systemisch abgegeben. Minimale Leckströme gibt es aufgrund der Arbeitsweise der Glukosetransporter, aber im Wesentlichen frisst der trainierte Muskel nur sein eigenes Glykogen, nicht das Glykogen anderer Muskeln und erhöht den Blutzucker nicht. Für den Blutzucker ist das Leberglykogen.
wo haste denn das rauskopiert !? hört sich ja krass an
Sollte man dann nicht erwägen die Grammzahl der Kh´s des Pwn, der Grösse der trainierten Muskelgruppe anzugleichen? Um eine Fetteinlagerung zu verhindern?
Denn wenn man, wie man sagt 1 Gramm pro Kilogramm Körpergewicht an Kh´s zu sich nehmen sollte, würden wahrscheinlich je nach trainierter Muskelgruppe, Kh übrigbleiben, welche nicht mehr in den Muskel bzw. die Leber eingelagert werden, da doch jeder Muskel ein unterschiedliches Fassungsvermögen aufgrund seiner Grösse hat (Beine/Bizeps)?!
mir ging es ja darum den nachbrenneffekt (körper baut aus den fettdepots energie ab und lagert sie als glycogen ein) in der diät zu nutzen.
Natürlich nur bei der muskelgruppe, die meine absolute stärke ist und die, falls sich durch die fehlenden pwn KHs muskeln abbauen sollten, innerhalb kürzester zeit eh wieder auf dem alten stand ist.
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