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Wahrscheinlich auch noch mit spotter der 50kg wegnimmt und 1/3 vom bewegungsradius ....
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puh klingt alles sehr beruhigend.
danke für die comments.
bis dann
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BBszene Kenner
 Zitat von Sokra
Wahrscheinlich auch noch mit spotter der 50kg wegnimmt und 1/3 vom bewegungsradius  ....
ich trainiere fast ausschließlich alleine und immer mit vollem radius
also ich glaub den bewegungsablauf hab ich nach den vielen jahren so langsam drauf
ich trainiere am liebsten und am erfolgreichsten nach nem 3er-split mit 3 sätzen pro übung (1:5-7wdh, 2:7-9wdh, 3:9-12wdh). die eine oder andere übung mache ich zwischendrin auch mal leicht mit vielen wdh. auf diese weise komme ich immer ganz gut und kontinuirlich voran, wenns mal stockt oder ich bock auf was anderes hab wird gewechselt. hatte schon so ziemlich alles durch, zuletzt pitt, war aber nix für mich. konnte zwar auch steigern in der zeit, zurück bei meinem "normalen" system drück ich jetzt aber weniger als vorher
man kann es also so sehen: stetiger fortschritt auf der stelle , immer ein schritt vor und wieder einer zurück, zumindest was bd angeht.
also egal was ich ausprobiere, mit dem aufwand den ich bereit bin zu erbringen (was ernährung und regeneration angeht) komme ich nicht über die 132,5 als trainingsgewicht - was nicht heißen soll, dass es nicht irgendwie ginge, hab nur noch nicht raus wie
@c-riouz:
es tut mir echt leid, ich schäm mich ja auch, ist echt peinlich...
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Sportstudent/in
Was ich vergessen hatte zu sagen: Wir sind Bodybuilder, keine reinen Kraftsportler. Man kann auch Hypertrophie hervorrufen, wenn man sich Wdh-technisch nicht verbessert. Andreas Frey beispielsweise hat sich mal für ein Jahr beim Bizeps-Curl nicht um eine einzige Wiederholungen verbessern können, dennoch ist sein Oberarmumfang im gleichen Zeitraum um 2cm angestiegen. Also, auch wenn es nicht stetig vorangeht, nicht gleich aufgeben . Manchmal kommen Verbesserungen in der Kraft auch nur alle 2 Wochen. Gestern konnte ich mich auch wieder um eine Wiederholung beim Nackendrücken verbessern, während beim vorletzten Mal der Fortschritt aus blieb. Außerdem ist dieses "man muss sich in jeder TE um mind. eine Wiederholung steigern, um weiter zu kommen"-Prinzip ohnehin recht fragwürdig...ich meine, wie kommt man darauf, dass ausgerechnet die Zuwächse, die man von einer Trainingseinheit auf die nächste bewirkt, ausreichen, um mindestens eine weitere Wiederholung in den entsprechenden Übungen hervorzurufen? Ich halte das nicht für besonders überlegt, sofern es wissenschaftlich nicht exakt fundiert ist.
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ja stimmt schon, man befindet sich bei jedem training ja in einer unterschiedlichen verfassung.
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@mark : War nur n scherz , net übel nehmen.
Naja evtl hat dieser andreas frey, die curls am schluss einfach "sauberer" ausgeführt, als zu beginn. Beim curlen kann man schon ziemlich arg "be*******en".
Bei mir ist es so, dass die leistungssteigerungen teilweise schubartig kommen.
Konnte an der negativen auf einmal anstatt 65kg, 70kg im satz drücken und das von einer TE auf die andere, allerdings bin ich jetzt schon fast 2 monate bei den 70kg.
Selbe gilt für den latzug, konnte auf einmal locker 5kg mehr auflegen obwohl ich vorher 1 monat lang (oder länger)beim selben gewicht war. Hängt auch viel von der tagesform ab.
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Sportstudent/in
 Zitat von Sokra
@mark : War nur n scherz  , net übel nehmen.
Naja evtl hat dieser andreas frey, die curls am schluss einfach "sauberer" ausgeführt, als zu beginn. Beim curlen kann man schon ziemlich arg "be*******en".
Bei mir ist es so, dass die leistungssteigerungen teilweise schubartig kommen.
Konnte an der negativen auf einmal anstatt 65kg, 70kg im satz drücken und das von einer TE auf die andere, allerdings bin ich jetzt schon fast 2 monate bei den 70kg.
Selbe gilt für den latzug, konnte auf einmal locker 5kg mehr auflegen obwohl ich vorher 1 monat lang (oder länger)beim selben gewicht war. Hängt auch viel von der tagesform ab.
Weiß nicht, Andreas Frey hat schon den Mr. Universe gewonnen und ist ein wandelndes Theorie-Lexikon (wiegt momentan 143kg). Wenn einer weiß, wie man's richtig macht, dann bestimmt der .
Die Sache mit den Leistungsschüben kenne ich auch. Speziell in den ersten Monaten war das so krass, dass hin und wieder von einer TE auf die nächste 4 weitere Wiederholungen drin waren. Ironischerweise habe ich zu diesem Zeitpunkt allerdings noch sehr uneffektiv trainiert und die Sätze nicht mal bis zum Wiederholungsmaximum ausgeführt. Inzwischen gehe ich bei jedem Satz bis an die Grenzen und führe die Negativphase innerhalb eines Zeitraums von ca. 4 Sekunden durch. Man muss zwar erstmal mit den Gewichten ein bisschen runtergehen, aber momentan geht's bei mir dadurch richtig bergauf. Also, falls es mal nicht klappt, ist die Negativphase der Schlüssel zum Erfolg, sofern man ihr bisher noch keine Beachtung geschenkt hat ^^.
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 Zitat von Saitenspringer
.ich meine, wie kommt man darauf, dass ausgerechnet die Zuwächse, die man von einer Trainingseinheit auf die nächste bewirkt, ausreichen, um mindestens eine weitere Wiederholung in den entsprechenden Übungen hervorzurufen?
Indem man ohne Muskelversagen arbeitet, zumindest in den ersten TE, und alle 3-6 Wochen die Übungen wechselt - war jetzt aber logisch, oder? Alternativ kann man statt Übungswechsel natürlich auch 'ne abgedrehtere Periodisierung durchführen.
(Ich behaupte damit nicht, dass Muskelversagen und Intensitätstechniken nicht zeitweise oder auch regelmäßig sinnvoll sein können, sofern es richtig gemacht wird)
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