ist auf jeden fall schon mal ein anfang.

das problem ist auch , dass bbler geradezu dazu getrieben werden stoff zu konsumieren, da vom ersten tag signalisiert wird: nimmste nix, wirste nix, wodurch die hemmschwelle einfach sinkt.


ein natural athlet hat nunmal im vergleich zu einem stoffenden weniger masse etc, da die stoffenden aber meistens die gallions- bzw werbefiguren sind, werden in zeitschriften usw. körperdimensionen propagiert, die ohne medikamente (und selbst mit diesen nur unter gewissen voraussetzungen) niemals zu erreichen sind.

das ist für viele (vor allem anfänger) frustrierend und im zusammenhang mit dem adoniskomplex (welcher bb nörgelt nicht an seinem körper herum) zum konsum verleitend.

wären die vorbilder "menschlicher" würde dieses kranke medikamentenrennen vlt. aufhören.

nix gegen stoffer, bleibt jedem selber überlassen, pro hin oder her.

ich würde lieber menschliche leistungen vergleichen und nicht die der pharmaindustrie.