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@Kuldren
Das Problem ist ja nicht ein Gewicht irgendwie auf die Schulter zu wuchten, sondern die Technik korrekt zu machen, das Gewicht einfach mit einem explosiven
DL in die Luft zu schleudern ist ja nicht schwer.
Bei korekter Technik werden die Knie wenn die Stange dieses passiert leicht nachgebeugt und nach vorne geschoben, bei gleichzeitigen aufrichten des OK. Das bringt die Hüfte nah an die Stange erst dann erfolgt der Zweite Zug durch explosives nach oben Springen. Das mus sehr schnell gehen und ist sehr komplex.
Wenn du ein talentierter Sportler bist der in der Kindheit viel Sport gemacht hat kann für dich diese Übung sogar geeignet sein, aber pauschaöl würde ich sie einem Anfänger den ich nicht kenne nicht empfehlen, man kennt ja gar nicht seine Vorraussetzungen: core strength(deutsches Wort?),Schnellkraft, beweglichkeit und vor allem Koordination müssen gegeben sein, sonst ist das natürlich eine gute Übung, sicherlich die beste um Schnelligkeit, Sprungkraft.. zu entwickeln.
Hier ist mal ein guter Link wegen der Technik
http://home.arcor.de/peter.jahrstorf...k-umsetzen.jpg
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BB-Schwergewicht
Ich glaube gerne dass man bei höherem Gewicht die Hocke-Position braucht um das Gewicht nach oben zu bringen. Aber bisher hat es sauber funktioniert ohne dass ich P7 und P8 auf dem Bild ausführen musste.
Bei mir sieht es eher so aus wie bei Kruschlee
Ich würde es auch übertrieben finden für die 80 kg nochmal in die Knie zu gehen weil ich es auch so raufbringe ohne dass die Technik leidet...
Beim C&J kann ich mir schon vorstellen dass das wichtig ist weil das Gewicht da schnell höher ist als bei C&P - allein dadurch dass man das Gewicht durch Schwung bewegt. Aber meine Intention ist es ja, die Kraft aufzubauen, das Gewicht kontrolliert zu Drücken/Heben
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Ich rede nicht von Position 8, natürlich kannst du Standumsetzen machen, ohne Hocke.
Ich rede von pos 2(umschaltphase). Dort findet das Knieunterschieben statt, dabei werden die Knie wieder leicht gebeugt und die Hüfte nach vorne unten gebracht. Damit die Hantel weiter beschleunigt wird, richtet sich dabei der OK weiter auf, erst dann erfolgt die vollständige explosive Körperstreckung(Pos4).
Durch diesem Vorgang kommt der KSP nah an die Hantel(berührt OS), das gibt einen guten Hebel, außerdem werden die OS gedehnt was für eine noch explosivere Streckung sorgt.
Du kannst es natürlich auch weiter wie vorher machen, 80K Standumstzen ohne Technik finde ich schon beindruckend, aber warum sollte man sich selbst limitieren. Bei Schwereren Gewichten kann das wegen schlechter Hebel die Leistung limitieren, die Vorgabe ist die Hantel die ganze Zeit möglichst nah am Körper(fast oder ganz berührung) zu führen um den Weg und Lastarm kurz zu halten.
Die Hocke wird dann erst bei Grenzlasten wichtig.
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Wow jetzt bin ich um so viel schlauer!
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Dips (wenn möglich mit Zusatzgewicht) sind eine gute Alternative.
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