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Hybrid-Darstellung

  1. #1
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    Ich halte von den DGE Empfehlungen gar nichts! Die halte ich genauso für überflüssig wie den BMI.
    Die DGE Empfehlungen mögen für den normal Bürger (leichte Bürotätigkeit, Sport: Fussball im Fernsehen) durchaus ihre daseins Berechtigung haben, für den Sportler jedoch gelten ganz andere Normen.

  2. #2
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    @Dead/Lifter:

    nachdem ich mir über monate täglich bis zu 400gr protein gegeben habe und ich durch einen extrem erhöhten harnsäurespiegel gelenkschmerzen bekam, bin ich auf proteinpulver umgestiegen,da purinfrei, dass ging mir dann aber zu sehr ins geld.....

    jetzt ernähre ich mich seit gut einem jahr ohne proteinpulver und auch ohne extreme eiweismasst, wenn mal fleisch auf den tisch kommt is jut, wenn nicht macht mir dass auch nichts...... warum auch meine fortschritte im training sind eh die selben


    gruß

  3. #3
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    Die Frage nach der optimalen Proteinzufuhr ist komplex- wie auch z.T. an den hier sehr únterschiedlichen Meinungen deutlich wird.
    Ich habe diesen thread mit großem Interesse gelesen und muss sagen: an jedem post war durchaus etwas wahres dran.

    wie bei vielen natürlichen Substanzen (z.B. den Vitaminen) kann man je nach Dosierung, Aufnahmezeitpunkt und Darreichungsform entweder rein physiologische Effekte erzeielen (also das Verhindern von Mangelerscheinungen oder einen "supra"-physiologischen Effekt. Jemand hatte das weiter oben schon beiläufig erwähnt: Die extreme AS-Anflutung im Blut durch Whey-Hydrolysat als eigenständiger anaboler Stimulus.
    Dann spielt natürlich auch der Zeitpunkt eine Rolle: Das berühmte anabole Fenster nach Training ist ja allseits bekannt.
    Um diese beiden Effekte zu erreichen, reicht ein (1!) whey-shake (30g whey) nach dem training aus. Mehr braucht man nicht zu nehmen, der Rest wird bei vernünftiger Ernährung durch diese gedeckt.

    Und dann -ebenfalls hier schon erwähnt - ist der Zusammenhang zwischen Trainingsintensität und Proteinzufuhr. IMHO ist eine Proteinzufuhr von über 200 g/d nur für absolute Hardcoreathleten geeignet, die durch entsprechend extrem hartes Training (täglich mehrere Stunden) mít solchen Proteinmengen auch was anfangen können. Der durchschnittlich ambitionirte BBler (d.h. > 95% aller Forumsmitglieder hier) trainiert nicht annähernd so viel, dass er diese riesigen Mengen verwerten kann. Die Einnahme von Steroiden als zusätzlicher Verwertungsfaktor sollte hier ebenfalls nicht unerwähnt bleiben.

    Man sollte bei aller Liebe zum Sport immer auch seine Gesundheit im Auge behalten. Und hier gilt der eherne Grundsatz: Auch das Gesündeste schadet im Übermaß auf Dauer.

    greetz

    otto

  4. #4
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    heißt das, dass whey protein einen Vorteil gegenüber normaler Ernährung hat?
    hab hier ja auch schon oft gelesen, dass whey Schwachsinn ist und dass man anstelle dem auch Zucker in sich reinschaufeln könnte (etwas übertrieben ausgedrückt).

  5. #5
    Neuer Benutzer
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    Bei mir persönlich hat eine höhere Proteinzufuhr in der Aufbauphase keine spürbare Wirkung gebracht. Habe mit 1 g/kg genauso gut Aufgebaut wie mit 2.5 g/kg.
    In der Diät hat allerdings eine etwas höhere Proteinzufuhr positive Effekte bezüglich Muskelabbau bewirkt, wobei ich max. 2 g/kg zu mir genommen habe. Das würde auch mit BamBam´s Anfangsmeinung übereinstimmen:

    Der Großteil des Nahrungsproteins wird nicht für den Aufbau verwendet, sondern um die katabolen Effekte, sprich den Abbau des Muskelproteins (Gluconeogenese, etc) zu kompensieren

  6. #6
    Sportbild Leser/in
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    Also ich denke dass man als Hobbybodybuilder sowas nicht unbedingt braucht.
    Eine proteinreiche und gesunde Ernährung reicht da vollkommen aus.
    Jedenfalls ist das für mich so.
    Ich baue so genauso auf. Ich bin auch nicht mehr so der Fan von 20 Euro Produkten von eBay.
    Das bringt mir im Grunde auch nichts außer dem Gefühl von "Ja ich nehm was!".
    Denn die guten Produkte kann ich mir nicht leisten und das brauche ich auch nicht.

    Ich denke mir aber auch dass Bodybuilder die ein anderes Zeil erreichen wollen auf jeden Fall darauf zurückgreifen müssen.
    Ich meine damit die Leute die das alles professioneller angehen.
    Mit Ernährungsplänen und Diäten und und und...
    Der Vorteil liegt ja klar auf der Hand. Ein Shake ist schnell gemacht und ist eine reine Proteinquelle.
    Besonders vorm und nach dem Training sehr gut da man ja schnell was zu sich nehmen möchte.
    Besonders wenn man Steroide nimmt ist das Protein wichtig denke ich mal.
    Auch für Leute die kein geregeltes Essverhalten haben ist das ganz praktisch.

  7. #7
    60-kg-Experte/in
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    Zitat Zitat von Lazarus2k2
    heißt das, dass whey protein einen Vorteil gegenüber normaler Ernährung hat?
    hab hier ja auch schon oft gelesen, dass whey Schwachsinn ist und dass man anstelle dem auch Zucker in sich reinschaufeln könnte (etwas übertrieben ausgedrückt).
    Du verwechselts anscheinend Whey mit Wheigt Gainer.

  8. #8
    Eisenbeißer/in
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    989
    darueberhinaus hat ein gutes 3k-protein einen sehr hohen saettigungswert und das ist z.b. bei einer diaet schon von bedeutung, neben dem antikatabolen effekt.
    besonders im winter schwoere ich auf die heizung "protein".

  9. #9
    Sportstudent/in
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    Zitat Zitat von Lazarus2k2
    hab hier ja auch schon oft gelesen, dass whey Schwachsinn ist und dass man anstelle dem auch Zucker in sich reinschaufeln könnte (etwas übertrieben ausgedrückt).
    Mit Zucker erreichst Du nur einen Bruchteil des anabolen Effektes, den Du mit Whey erreichen würdest.

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