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	dieser beitrag hat zwar nichts mit der ursprünglichen frage zu tun, aber ich bin der sehzr dankbar, dass du das geschrieben hast.. ich hab mir schon überlegt ob ich aufhören soll zu beugen... heute erst habe ich nämlich von einem bekannten gehört, dass er so starke knieschmerzen hat.. und zwar meint der arzt auf grund von allgemeinen abnutzungserschienungen auf grund von kniebeugen.. allerdings hat der bekannte nur mit 30kg aber dafür 40 WH gebeugt (ob pro satz 40 WH oder insgesamt pro einheit weiß ich leider nicht)...
		
			
			
				
					  Zitat von MiniMippel Ich würde die Sache anders angehen. Wenn du wirklich Muskulatur & Kraft aufbauenwillst hast du ja diese Wahl nicht, einfach ein leichteres Gewicht zu nehmen und
 dafür 20-50 Wiederholungen zu machen.
 
 Stattdessen nenne ich dir jetzt einfach mal aus meiner Sicht die Hauptrisiken
 für Knorpelschäden und damit frühzeitige Arthrose.
 
 Nummer 1: Unfallbedingte Verletzung. z.B. Unfälle beim Skifahren, Fussball etc.
 Dadurch kann ein Knorpelschaden entstehen der in der Regel nicht oder nur sehr
 begrenzt heilt. Der Knorpel hat dadurch eine Schwachstelle und wird mit grosser
 Sicherheit frühzeitig verschleissen. Die Verletzungswahrscheinlichkeit ist beim
 Kraftsport sehr sehr niedrig. Durch die antrainierten Kraftreserven hast du
 sogar eine gewisse Verletzungsprävention in anderen Sportarten
 
 Nummer 2: Fehlstellungen der Gelenke. Eine angeborene oder erworbene Fehlstellung
 z.B. der Knie belastet den Knorpel (und andere Strukturen des Gelenks) bei jedem
 Schritt den man tut einseitig. 3x die Woche für wenige Minuten seine "gesunden" Knie
 mit sagen wir dem 3-fachen des Körpergewichts (70kg Mann, 140kg Hantel) zu
 belasten, ist nicht damit zu vergleichen.
 
 Nummer 3: Laufsportarten mit extremen Trainingspensen.
 Ein Marathonläufer der über jahrzehnte trainiert wird wohl auch
 frühzeitigeVerschleissererscheinungen bekommen. Wenn du bedenkst, dass du
 beim Rennen jeweils das ganze Gewicht mit einem Bein auffängst und noch den "Fall"
 auffangen musst, so kommt bei JEDEM SCHRITT ein Mehrfaches des Körpergewichts
 auf die Gelenke EINES Beines (vergleiche Kniebeugen-Bsp.: 3-faches Gewicht auf
 BEIDE Beine verteilt). Wenn es sich um z.B. um Fussball handelt, so kommen zum
 Laufpensum noch abrupte Stopps hinzu, dies bewirkt auch hohe und ungünstige
 Scherkräfte. Ganz zu schweigen vom schon erwähnten Verletzungsrisiko. Auch z.B.
 ein gerissenes Kreuzband oder ein beschädigter Meniskus können indirekt eine grössere
 Belastung für den Knorpel bedeuten.
 
 Mein Fazit: Hobbymässiges Krafttraining ist bei korrekter Übungsführung für die
 Gelenke kein Gefahr und ziemlich sicher besser als viele andere Sportarten oder gar
 kein Sport. Dazu kommen noch diverse andere positive gesundheitliche Aspekte die
 nicht die Gelenke betreffen.
 
 war deshalb auch ziemlich verunsichert, aber dein beitrag macht irgendwie mut.. klingt auch alles plausibel was du schreibst und logisch, hoffe nur dass es auch stimmt
   
 einziges problem, ich habe auch eine leichte fehlstellung
       
	
	
		
		
			
				
				
						
						
				
					
						
							Ich kann Entwarnung geben ich hab nämlich Knieprobleme und musste auch jahrelang mit Bandage rumlaufen und hatte Schmerzen aber Kniebeugen gehen trotzdem! Macht euch mal nicht ins Hemd und erfindet keine faulen Ausreden  
 Kleiner Tipp: Ihr führt die Kniebeugen korrekt aus, wenn eure Knie nicht über die Fußspitzen hinausragen.
 
	
	
		
		
			
				
				
						
						
				
					
						
							schon erich kästner hat den schönen satz gesagt: "leben ist immer auch lebensgefährlich"! autofahren birgt große risiken, der haushalt bekanntlich ja das größte verletzungsrisiko überhaupt und selbst ein bürojob kann derbe auf die knochen (den rücken) gehen.
 selbiges gilt  für den kraftsport, da geht man sicherlich risiken ein. KB mögen unbedenklich sein unter den voraussetzungen, dass man
 1. die technik beherrscht
 2. keine genetischen oder sonstige vorschädigungen oder schwächen aufweist
 3. die gewichte in einem vertretbaren bereich hält
 
 aber wer erfüllt schon alle diese voraussetzungen bzw. kann sich dessen sicher sein? daher ist es auch schwer allgemeinegültige aussagen zu treffen. eine die trotzdem möglich ist, ist die folgende: extreme sind nie gut! beim training sollte man deshalb auch hin und wieder das gehirn anstellen und vernunft walten lassen, auch wenn das zugegebenermaßen schwerfallen kann, weil man denkt dies oder jenes MUSS jetzt einfach sein. ein krafttraining, dass ständig an der grenze von intensität und volumen stattfindet und das über jahre ist für den muskelaufbau sicherlich optimal, für die gelenke ganz sicher aber nicht. auch karsten pfützenreuter hat in diesem kontext (zum bb auf gehobenem niveau) schonmal gesagt, dass es ja auch darum gehe, was zuerst komme: der erfolg oder der verschleiß...
 
	
	
		
		
			
				
				
						
						
				
					
						
							
	das heißt du rätst einem ...?
		
			
			
				
					  Zitat von Metal-Warrior schon erich kästner hat den schönen satz gesagt: "leben ist immer auch lebensgefährlich"! autofahren birgt große risiken, der haushalt bekanntlich ja das größte verletzungsrisiko überhaupt und selbst ein bürojob kann derbe auf die knochen (den rücken) gehen.
 selbiges gilt  für den kraftsport, da geht man sicherlich risiken ein. KB mögen unbedenklich sein unter den voraussetzungen, dass man
 1. die technik beherrscht
 2. keine genetischen oder sonstige vorschädigungen oder schwächen aufweist
 3. die gewichte in einem vertretbaren bereich hält
 
 aber wer erfüllt schon alle diese voraussetzungen bzw. kann sich dessen sicher sein? daher ist es auch schwer allgemeinegültige aussagen zu treffen. eine die trotzdem möglich ist, ist die folgende: extreme sind nie gut! beim training sollte man deshalb auch hin und wieder das gehirn anstellen und vernunft walten lassen, auch wenn das zugegebenermaßen schwerfallen kann, weil man denkt dies oder jenes MUSS jetzt einfach sein. ein krafttraining, dass ständig an der grenze von intensität und volumen stattfindet und das über jahre ist für den muskelaufbau sicherlich optimal, für die gelenke ganz sicher aber nicht. auch karsten pfützenreuter hat in diesem kontext (zum bb auf gehobenem niveau) schonmal gesagt, dass es ja auch darum gehe, was zuerst komme: der erfolg oder der verschleiß...
 
 moderates gewicht mit mehr WH.. nicht mit der brechstange gewicht steigern.. sondern imme rauf korrekte technik achten und behutsam vorgehen.. keine max versuche machen und auch nicht ständig im bereich von 5 WH zu trainieren???
 
 habe ich das richtig verstanden?
 
	
	
		
		
			
				
				
						
						
				
					
						
							ja richtig: keine maxversuche oder "richtiges krafttraining" im rep-bereich von 1-5. immer schön bei mindestens 8, eher 10-12 rep bleiben (mE auch beim KH). technik immer von allen verfügbaren leuten mit ahnung checken lassen. und für sich selbst eine grenze ziehen (ich gehe mal davon aus, du willst nicht auf die bühne, sondern nur ne muskulöse figur), z.b. KB mit 100kg im 12er satz reicht oder KH mit 130 (nur Beispiele, dass muss man individuell festsetzen, auch an statur und körpergewicht angepasst). wer gewichtsmäßig in sehr hohe regionen vorstößt ist dem verschließrisiko deutlich stärker ausgesetzt...
						 
	
	
		
		
			
				
				
						
						
				
					
						
							
	ok.. und was hältst du von kniebeugen mit 15 WH... das beißt finde ich viel mehr in den quads als wenn ich nur 10 WH mache...
		
			
			
				
					  Zitat von Metal-Warrior ja richtig: keine maxversuche oder "richtiges krafttraining" im rep-bereich von 1-5. immer schön bei mindestens 8, eher 10-12 rep bleiben (mE auch beim KH). technik immer von allen verfügbaren leuten mit ahnung checken lassen. und für sich selbst eine grenze ziehen (ich gehe mal davon aus, du willst nicht auf die bühne, sondern nur ne muskulöse figur), z.b. KB mit 100kg im 12er satz reicht oder KH mit 130 (nur Beispiele, dass muss man individuell festsetzen, auch an statur und körpergewicht angepasst). wer gewichtsmäßig in sehr hohe regionen vorstößt ist dem verschließrisiko deutlich stärker ausgesetzt... 
 ich würde alternierend dann jeweils 3x10 oder 3x15 trainieren.. ist das für masseaufbau auch geeignet?
 
	
	
		
		
			
				
				
						
						
							
						
				
					
						
							15reps geht natürlich auch, aber denke auch daran, dass mehr Pump nicht mehr Wachstum bedeutet. halte es doch einfach um 12reps. dann gehen nach ner gewichtssteigerung beim nächsten Mal eventuell nur 10reps, dann 12, dann 14 und dann gewicht wieder rauf...
						 
 
	
	
 
	
	
	
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