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Muskelverkalkung
Hallo BBSzene-Mitglieder.
Ich trainiere schon seit einem Jahr Meine Brust mit der Übung Bankdrücken.
Ausgeführt habe ich diese Übung immer richtig. Nicht übermäßig weit mit der Stange nach unten gegangen - Immer so tief, dass meine Unterarme ca. einen Rechten Winkel zu meinen Oberarmen bildeten. (So wie es mir gezeigt wurde)
Viele behaupten aber, das es anders besser sei - Je tiefer man also mit der Stange geht, desto besser. (Negativer Winkel des Muskels wird so mehr beansprucht)
Kleine Zwischen Frage: Was haltet Ihr davon?
Vor knapp 3 Monaten hatte ich einen fürchterlichen Schmerz in meiner linken Schulter verspürt, den ich gerade bei diesen Übungen (sei es auf der Schrägbank, auf der Negativbank, mit Stange oder Freihanteln) verspüren musste..
..der Trainer meinte ich hätte eine Muskelverkalkung und erklärte mir folgendes:
"..durch diese Übung wird die Bizepssehne durch die Belastung auf die Schulter mit der Schultermuskulatur gequetscht. Eine Reibung der Muskulatur entsteht, was eine Muskelverkalkung hervorruft. Die folge Sind also diese Kristallinen verkalkungen, was tierisch bei diesen Übungen schmerzt.."
Er riet mir davon ab, weiter diese Übungen fortzufahren, da es sonst chronisch werden kann.
Gesagt, getan! Ich wechselte die Übungen einfach, wo ich nicht diese Schmerzen verspürte. (Butterfly, Kabelzug...)
Einen Monat lang war ich nicht auf der Bank.
Ich Probierte es dannach nochmal aus - Die schmerzen kamen jedoch wieder.
Ich wärme mich vor dem Training aber immer gut auf.
Geht das irgendwann mal weg oder sollte ich da mal vorbeugen?
MfG
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