frage ich mich und will die frage mal an andere,vieleicht auch betroffene hier stellen.
weil mir is eins aufgefallen;
in der zeit vor meinem eurojob da hatte ich kaum probs mit asthma..
war da auch nicht schlecht bei der sache mit ephedra.
dann,als ich wußte ich muß demnächst ackern gehen wollte ich der vernunft halber das zeug absetzen.

doch seitdem:vorteile dieses absetztens hielten sich in grenzen,im gegenteil,mein asthma ist wieder in voller pracht da und macht mir das leben schwer.
jetzt sowieso,da ich körperlich recht schwer arbeiten muß teilweise ists ne echte quälerei daurnd nach luft zu japsen..

dann,wird soch mancher sicher sagen gibts ja noch meine asthmamedis..
doch,die haben den kleinen und entscheidenden haken zu ephedra das die nebenwirkungsstärker sind als ephedrakapseln das sind..
ephe bringt einem wenigstens noch gut drauf und gibt kraft/ausdauer.
asthmamedis hingegen machen mich teilweise zum agresiven psychopathen wo jeden anschnautzt oder machen mich platt ohne ende,im wahrsten sinne des wortes,manchmal ists mit mühen verbunden einfach nur n kleinen finger krumm zu machen nach dem zeuch..

krieg dann beim arbeiten zum beispiel zwar luft,doch kann ich mich kaum aufrecht halten,was dies bei gartenarbeit bedeutet...

in diesem sinne frag ich mich obs wirklich so schlau war das ephe gegen die asthmamedis zu ersetzen die in meinen augen heftiger sind...
was meint ihr???
habt ihr einwände gegen ne dauerhafte,moderate ephesuplementation im rahmen dieser gedankengeänge oben??

im moment isses echt ein graus,die arbeit da im grünen macht mir viel spass drum will ich nicht zum arzt flitzen und mir arbeitsunfähigkeit diesebezüglich bescheinigen lassen,aber so wies derzeit is ists ne qual;
entweder ich japse nach luft oder ich krieche auf den knien mit dem rasenmäher über die uni..
hat wer gute einwände das ich wieder zu ephe greif mein asthma zu zügeln??
oder gar erfahrungen damit??

p.s:nein,ich suche nicht nach argumenten mir täglich ephedra reinzuschmeißen,ich hab derzeit echt n problem,