Sog. "Elektrosmog" soll bekanntlicher Weise in der Lage sein, die nächtliche Melatoninproduktion deutlich zu senken, was u.U. zu verschiedenen Formen von Schlafstörungen führen soll.
Inwieweit ist Elektrosmog im Schlafbereich in der Lage, - z.B. durch Beeinträchtigung der Schlafqualität/-tiefe - die HGH-Produktion signifikant zu senken?

Gruß