Was unterscheidet die ZeitenSchrift von anderen Magazinen?
Fast alles!
(Merkt man. Besonders bezüglich Meinungsmache mit esoterisch angehauchtem Weltverbesserertum werden hier neue Saiten aufgezogen) Denn erstens ist sie kein pessimistisches Politblatt, das der Verschwörungshysterie verfallen ist (obwohl es auch nicht verneint, daß es eine 'Verschwörung' gibt).
(Auf Deutsch: Wir treffen keine Aussage, aber wir schaffen gute Laune durch Verharmlosung) Zweitens ist sie kein weltabgewandtes esoterisches Heftchen,
(Doch, doch) das nur Friede-Freude-Räucherstäbchen predigt
(und Aids durch "psychoaktive Tabletten"...) und sich mit Scheuklappen vor dem verschließt, was auf der Erde verändert werden muß.
(Sondern es repräsentiert!) Drittens ist sie kein New-Age-Gemischtwarenladen, der tausend-und-eine Methode der Erleuchtungsfindung anbietet.
Am meisten unterscheidet sich die ZeitenSchrift von anderen Magazinen vermutlich darin, daß die Themen, die sie bringt, auf denselben, geistig-naturwissenschaftlichen Gesetzen basieren,
(auf welchen denn nur?) die wiederzuerkennen das Privileg des Menschen im Wassermann-Zeitalter ist. Sie stellt nicht Fragen nach dem Was und Woher, sondern bringt Fakten,
(irgendwas und zwar irgendwoher...) die diese Fragen beantworten. Ob es sich dabei nun um politische Vorgänge handelt, das Gesetz des Wirbels in der Natur, die sieben Körper des Menschen oder die wahre Gestalt der Erde.
(Diese Scheibe? Beleuchtet durch den göttlichen Glanz der durch die Löcher im Himmelszelt scheint?)
Daher der Untertitel der ZeitenSchrift: „Ein Kompaß in bewegten Zeiten". Sie soll nämlich ein Kompaß sein, der uns allen die Richtung für ein harmonischeres, verantwortlicheres, und darum erfüllteres Leben in Einheit mit der dies- und der jenseitigen Welt anzeigt.
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