Hi Leute,
ich weiß nicht ob Ihr dieses gefühl auch kennt? Man fühlt sich schlapp, überwindet seinen "Scheinehund" und geht ins Studio trainieren. Nach dem ersten Satz (zu jeder Übung muß man sich quasi zwingen) schwindet die Müdigkeit langsam und soetwas wie Euphorie macht sich breit. Dieser Motivationsschub hat dann zur Folge, daß man nach seinen 3 Sätzen pro Muskelgruppe eigentlich viel mehr machen will. Jetzt meine Frage:
1. Sollte man auf seinen Körper hören und weitertrainieren, sprich mehr Sätze und mehr Übungen machen als z.b. 3 Übungen á 4 Sätze (6-10 Wdh)? oder
2. sich strikt nach dem Trainingsplan halten (z.b. 3 Übungen á 4 Sätze (6-10 Wdh)?

Wie geht Ihr damit um?
Tinos