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Sportbild Leser/in
APC Powerlifting HP
www.apcpowerlifting.com
Starterliste auf der HP
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wie sind die Wk zeiten
wäre für mich als zuschauer wichtig zu wissen
lgHCW
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75-kg-Experte/in
Die Zeitplanung wurde dort ebenfalls online hinterlegt:
http://www.apcpowerlifting.com/Wettk...Terminplan.htm
Sieht nach einem starken und gut besetzten Wettkampf aus, Klasse!
Vielleicht findet sich ja jemand vor Ort der uns hier im Forum die
Tagesergebnisse einstellt?
Neues aus der Welt der Hebewesen
www.moosbummerl.com
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Starke Besetzung, das stimmt! Die Organisation war aber für die Katz.
Donnerstag und Freitag relativ spärlich besetzte und lockere Gruppen. Am Samstag hingegen der absolute Super-Gau - ab halb 10 morgens bis 12 Uhr nachts. Das sind Zustände, die man nicht nur den Hebern zumuten nicht sollte sondern auch den Zuschauern. Es ist klar, dass am Wochenende mehr Zuschauer kommen, aber die Planung hat genau das Gegenteil erreicht. Ab 8 abends wurde dem von Seiten der Zuschauer Rechnung getragen - niemand mehr da.
So, dann noch ein paar andere Punkte. Wieso richtet ein Land die Weltmeisterschaft aus, wenn von den gerade einmal 25 österreichischen Verbandsmitgliedern nur noch 5 aktiv sind? Das entbehrt doch jedwedem Sinn - dementsprechend sah auch die Organisation aus.
An keinem Tag wurde pünktlich angefangen oder die angekündigten Pausenzeiten eingehalten. Dann konnte man wegen der absolut amateurhaft eingerichteten Lautsprecher nirgendwo verstehen, welcher der Starter denn gerade am Zug ist - für diese war es dann auch keine große Hilfe, dass teilweise die falschen Starterlisten projiziert wurden. Das war auch für die Leute auf der Plattform ziemlich daneben - zumal teilweise fehlende Starter nicht aus der Liste genommen wurden und so einmal sinnlos geladen wurde.
Ich habe wie schon in Forchheim auch auf der Plattform geholfen - und wie dort ist es auch hier wieder total ******* gelaufen. Dort wurden wir ausgenutzt, dazu habe ich hier auch schon geschrieben - und in Wien war das nicht anders. Weil es in Forchheim alles so perfekt gelaufen ist, von dem wie wir organisiert hatten, wurden wir auch für Wien gefragt - kein Problem. Wir bekamen die Unterkünfte bezahlt - aber das wars dann auch. Für ein warmes Essen am Tag mussten wir Stress machen, ohne Getränk und für entsprechende Ablöse wurde auch nicht gesorgt. Niemand kann wie am Samstag bspw. 15 Stunden am Stück schaffen und die Konzentration halten! Die Österreicher waren absolut überfordert damit und noch dazu sehr unfreundlich.
Wegen dem Verhalten streikten wir dann auch am Sonntag und sie mussten schauen wie sie zurecht kommen. Es war ausgemacht, dass mindestens für unsere Verpflegung vor Ort gesorgt wäre, stattdessen wird man behandelt wie ein niederer 1€-Jobber.
Wir haben dort kostenlos gearbeitet und es war ausgemacht, zu welchen Konditionen wir das tun sollten. Dadurch dass man sich nicht daran hält, schneidet man sich ins eigene Fleisch. So wie es ohne uns dann am Sonntag gelaufen ist, war es abzusehen - die Scheibenstecker bekamen nichts auf die Reihe. Die Kampfrichter gaben uns Recht - Bob, David, Dean, Peter.
Und keiner kann mir erzählen, dass man für die Konditionen nicht hätte sorgen können, bei 12.000€ Startgeld, von dem man nur das Banner, den Lift und die Pokale bezahlen musste...
Das war das letzte Mal, dass ich mir sowas antue, außer ich selbst habe irgendwas damit zu tun.
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Gibts schon irgendwo Ergebnisse zu lesen?
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Men`s Health Abonnent
 Zitat von kingcola
Starke Besetzung, das stimmt! Die Organisation war aber für die Katz.
Donnerstag und Freitag relativ spärlich besetzte und lockere Gruppen. Am Samstag hingegen der absolute Super-Gau - ab halb 10 morgens bis 12 Uhr nachts. Das sind Zustände, die man nicht nur den Hebern zumuten nicht sollte sondern auch den Zuschauern. Es ist klar, dass am Wochenende mehr Zuschauer kommen, aber die Planung hat genau das Gegenteil erreicht. Ab 8 abends wurde dem von Seiten der Zuschauer Rechnung getragen - niemand mehr da.
So, dann noch ein paar andere Punkte. Wieso richtet ein Land die Weltmeisterschaft aus, wenn von den gerade einmal 25 österreichischen Verbandsmitgliedern nur noch 5 aktiv sind? Das entbehrt doch jedwedem Sinn - dementsprechend sah auch die Organisation aus.
An keinem Tag wurde pünktlich angefangen oder die angekündigten Pausenzeiten eingehalten. Dann konnte man wegen der absolut amateurhaft eingerichteten Lautsprecher nirgendwo verstehen, welcher der Starter denn gerade am Zug ist - für diese war es dann auch keine große Hilfe, dass teilweise die falschen Starterlisten projiziert wurden. Das war auch für die Leute auf der Plattform ziemlich daneben - zumal teilweise fehlende Starter nicht aus der Liste genommen wurden und so einmal sinnlos geladen wurde.
Ich habe wie schon in Forchheim auch auf der Plattform geholfen - und wie dort ist es auch hier wieder total ******* gelaufen. Dort wurden wir ausgenutzt, dazu habe ich hier auch schon geschrieben - und in Wien war das nicht anders. Weil es in Forchheim alles so perfekt gelaufen ist, von dem wie wir organisiert hatten, wurden wir auch für Wien gefragt - kein Problem. Wir bekamen die Unterkünfte bezahlt - aber das wars dann auch. Für ein warmes Essen am Tag mussten wir Stress machen, ohne Getränk und für entsprechende Ablöse wurde auch nicht gesorgt. Niemand kann wie am Samstag bspw. 15 Stunden am Stück schaffen und die Konzentration halten! Die Österreicher waren absolut überfordert damit und noch dazu sehr unfreundlich.
Wegen dem Verhalten streikten wir dann auch am Sonntag und sie mussten schauen wie sie zurecht kommen. Es war ausgemacht, dass mindestens für unsere Verpflegung vor Ort gesorgt wäre, stattdessen wird man behandelt wie ein niederer 1€-Jobber.
Wir haben dort kostenlos gearbeitet und es war ausgemacht, zu welchen Konditionen wir das tun sollten. Dadurch dass man sich nicht daran hält, schneidet man sich ins eigene Fleisch. So wie es ohne uns dann am Sonntag gelaufen ist, war es abzusehen - die Scheibenstecker bekamen nichts auf die Reihe. Die Kampfrichter gaben uns Recht - Bob, David, Dean, Peter.
Und keiner kann mir erzählen, dass man für die Konditionen nicht hätte sorgen können, bei 12.000€ Startgeld, von dem man nur das Banner, den Lift und die Pokale bezahlen musste...
Das war das letzte Mal, dass ich mir sowas antue, außer ich selbst habe irgendwas damit zu tun.
sowas is aber alles andere als lustig! schade schade is sowas...
bei einer WM sind gute scheibenstecker pflicht und die gerechte entlohnung, sprich nur bares ist wahres, ebenfalls!
war zwar ned dabei - aber - streiken is da wohl das einzig richtige...
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 Zitat von kingcola
Starke Besetzung, das stimmt! Die Organisation war aber für die Katz.
Donnerstag und Freitag relativ spärlich besetzte und lockere Gruppen. Am Samstag hingegen der absolute Super-Gau - ab halb 10 morgens bis 12 Uhr nachts. Das sind Zustände, die man nicht nur den Hebern zumuten nicht sollte sondern auch den Zuschauern. Es ist klar, dass am Wochenende mehr Zuschauer kommen, aber die Planung hat genau das Gegenteil erreicht. Ab 8 abends wurde dem von Seiten der Zuschauer Rechnung getragen - niemand mehr da.
So, dann noch ein paar andere Punkte. Wieso richtet ein Land die Weltmeisterschaft aus, wenn von den gerade einmal 25 österreichischen Verbandsmitgliedern nur noch 5 aktiv sind? Das entbehrt doch jedwedem Sinn - dementsprechend sah auch die Organisation aus.
An keinem Tag wurde pünktlich angefangen oder die angekündigten Pausenzeiten eingehalten. Dann konnte man wegen der absolut amateurhaft eingerichteten Lautsprecher nirgendwo verstehen, welcher der Starter denn gerade am Zug ist - für diese war es dann auch keine große Hilfe, dass teilweise die falschen Starterlisten projiziert wurden. Das war auch für die Leute auf der Plattform ziemlich daneben - zumal teilweise fehlende Starter nicht aus der Liste genommen wurden und so einmal sinnlos geladen wurde.
Ich habe wie schon in Forchheim auch auf der Plattform geholfen - und wie dort ist es auch hier wieder total ******* gelaufen. Dort wurden wir ausgenutzt, dazu habe ich hier auch schon geschrieben - und in Wien war das nicht anders. Weil es in Forchheim alles so perfekt gelaufen ist, von dem wie wir organisiert hatten, wurden wir auch für Wien gefragt - kein Problem. Wir bekamen die Unterkünfte bezahlt - aber das wars dann auch. Für ein warmes Essen am Tag mussten wir Stress machen, ohne Getränk und für entsprechende Ablöse wurde auch nicht gesorgt. Niemand kann wie am Samstag bspw. 15 Stunden am Stück schaffen und die Konzentration halten! Die Österreicher waren absolut überfordert damit und noch dazu sehr unfreundlich.
Wegen dem Verhalten streikten wir dann auch am Sonntag und sie mussten schauen wie sie zurecht kommen. Es war ausgemacht, dass mindestens für unsere Verpflegung vor Ort gesorgt wäre, stattdessen wird man behandelt wie ein niederer 1€-Jobber.
Wir haben dort kostenlos gearbeitet und es war ausgemacht, zu welchen Konditionen wir das tun sollten. Dadurch dass man sich nicht daran hält, schneidet man sich ins eigene Fleisch. So wie es ohne uns dann am Sonntag gelaufen ist, war es abzusehen - die Scheibenstecker bekamen nichts auf die Reihe. Die Kampfrichter gaben uns Recht - Bob, David, Dean, Peter.
Und keiner kann mir erzählen, dass man für die Konditionen nicht hätte sorgen können, bei 12.000€ Startgeld, von dem man nur das Banner, den Lift und die Pokale bezahlen musste...
Das war das letzte Mal, dass ich mir sowas antue, außer ich selbst habe irgendwas damit zu tun.
Ich muss zugeben, ich habe diesen Beitrag unüberlegt und wenig reflektiert verfasst und deswegen habe ich einige Dinge übertrieben oder verfälscht dargestellt. Dieser Eindruck entsteht aus der Missverständlichkeit einiger Formulierungen, weswegen ich mich dafür gerne entschuldigen würde.
Genau diese Punkte würde ich dann auch gerne klarstellen.
Ich möchte den Österreichern nicht unterstellen, dass sie keine gute Arbeit gemacht hätten. Es gab organisatorische Schwierigkeiten, was nicht heißt, dass dort ein heilloses Chaos geherrscht hätte. Die Österreicher haben ihr Bestes gegeben. Die WM wurde über die Bühne gebracht und größere Probleme gab es dabei nicht!
Zur Sache mit der Versorgung der Plattform-Crew: Fakt ist, dass wir Essen und etwas zu Trinken bekamen, genauso wie die Übernachtung. Das waren soweit die Abmachungen, die die Österreicher ihrerseits auch eingehalten haben. Das Problem dabei war, dass im Vorherein nicht geregelt wurde, wie genau das ablaufen soll. Von daher gab es hierzu einfach unterschiedliche Auffassungen; ich bspw. hätte mir mehr erwartet, aber es wurde nicht geregelt inwiefern, also von daher war meine Reaktion ungerechtfertigt.
Die Veranstaltung am Samstag ging zwar über ca. 15 Stunden, wir als Leute auf der Plattform waren hingegen 12 Stunden dort und die restlichen 3 Stunden übernahmen die Österreicher - Zumal es innerhalb der 12 Stunden auch Pausen gab.
Und alle Österreicher waren nicht unfreundlich, hier habe ich ziemlich verallgemeinert. Es gab einzelne, die sich nicht unbedingt freundlich verhalten haben, aber nicht jeder! Das wäre genauso als wenn ich jedem Deutschen eine ganz bestimmte politische Gesinnung unterstellen würde - das war unüberlegt und so auch nicht beabsichtigt!
Am Samstag wurde ausgemacht, dass wir Sonntags nicht helfen würden / bräuchten, da der Samstag wirklich anstrengend war und wir alle erschöpft waren. Sonntags waren dann Leute auf der Plattform, die am Tag vorher gehoben hatten und zudem nicht die Routine beim Scheibenstecken hatten - diese Leute waren also auch erschöpft.
Wenn man meinen vorherigen Beitrag liest, wird man merken, dass ich sehr eindimensional geschrieben habe. Zudem gedankenlos und unüberlegt, sodass hier viele Dinge nicht richtig oder in einem falschen Licht erschienen sind. Das war natürlich nicht, was ich erreichen wollte...
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