Ihr kennt das sicher, man geht mit seiner Schnecke in den Wald zum Pilze sammeln, lässt den Wagen absichtlich abwürgen und beharrt mit einer seriösen Art, dass nun der Motor tot sei. Wodurch ein gewisser Adrenalin push für die Errektion verantworlich sei und man nun lust habe, seine Schnecke aufm Rücksitz seines Golfs zu vernaschen! Kurz darauf später die Sinne durchdrehen, wenn sich euere Schnecke beim Pilze sammeln vor euch ständig bückt und ihr sie impulsiv fragt, ob sie euch in der schönen Natur, auf den weichen Moos, einen blowen könne...

Ich hatte bislang immer sehr konservative Frauen gehabt, die vieles tabutisiert haben, was der perverse Russe vorschlug... ich fühlte mich sexuell nicht erfüllt und musste mir diverse sexuelle Praktiken auf digitalem Wege zuführen!

Ich meine wir leben in einer Gesellschaft die uns durch das Internet die perversesten pornographischen Inhalte als Normal empfinden lässt (Furzpornos, Transengangbang usw) und da hat man nunmal ausgefallenere sexuelle Wünsche auch im echten Leben an seine Partner/in (für loki aus Toleranz das Partner!)

Wie geht ihr damit um? Behaltet ihr es aus Scham für euch oder gibts im zähne Stil Real Talk?