Ok vielen dank für eure Meinung, ich versuche einfach weniger zu Rechnen und mehr zu Essen in einer sinnvollen Tagesaufteilung und behalte einfach im Auge wie es sich so entwickelt ums sich darauf einzustellen.
Stimmt schon das es sicherlich übertrieben ist einen EP nachzueifern der sich an die Optimale versorgung eines Kraftsportlers anlehnt wenn man selbst gerade erst dabei ist überhaupt Kraft aufzubauen geschweige dies als Sport zu betreiben.

Mich fasziniert und motiviert dabei eben der Gedanke das man einfach die möglichkeit hat sich optimal zu Ernähren in der mehr oder weniger "überfluss" Gesellschaft. Normal isst man ja was einen am besten Schmeckt..ich hab für mich eben vor einem halben Jahr umgedacht und entschieden ich esse effektiv, das was ich auch brauche und der Genuss ist nicht mehr Alttag sondern eben etwas, das man bewusst wahrnimmt. Ich esse immernoch Pizza, Pasta & co wenn mir danach ist 1-2 mal die Woche, sehe das aber nicht mehr als meine "Ernährung" an.

Dank eurer Beiträge ist es mir aber wieder mehr bewusst geworden das es auch die Gefahr in sich birgt der mehr oder weniger "Essstörung" bzw. der "Demotivation" wenn man sich alzu radikahl damit beschäftigt.

Aaaber.. ich denke solange man nicht das gefühl verliert ständig optimieren zu müssen und weiterzukommen bzw. einen gewissen Anspruch an sich selbst zu haben und sich zu fordern im Training und bei der Ernährung..wird man zwangsläufig auch nicht aufhören Fortschritte zu machen und eigentlich ist der Fortschritt mein Ziel..ich habe da kein Idealbild im Kopf wie ich mal "werden" möchte.