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  1. #101
    ick vasteh eure probleme Avatar von DrFreud
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    Zitat Zitat von krusch lee
    Ich unterstelle dir gar nix, nur weiß man das Discopumper vermehrt die Oberarme trainieren und diese auch ihre Körper "dominieren" sowie es auch von dir angestrebt wird, zwar nur "leicht" aber auch.


    Wieso sollen die Beine oder der Rücken nicht dominieren??

    Die Muskelgruppen die Kraft und Leistung ausdrücken wie keine andere Muskelgruppe...
    ich trainiere meinen rücken und meine beine ausgiebig, also mach dir mal nicht meinen kopf!!

    mein geschmack geht einfach in richtung schwarzenegger, basta. deswegen brauchst du mich in keinster weise mit einem discopumper in verbindung zu bringen, verstehst du das jetzt?

  2. #102
    Forum Spezialist/in Avatar von -theANIMAL-
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    Zitat Zitat von DrFreud
    ich trainiere meinen rücken und meine beine ausgiebig, also mach dir mal nicht meinen kopf!!

    mein geschmack geht einfach in richtung schwarzenegger, basta. deswegen brauchst du mich in keinster weise mit einem discopumper in verbindung zu bringen, verstehst du das jetzt?

    Nageeeh, Freud, was bist den so aggressiv??


    Also du äffst Arnie nach, alles klar...





    PS: nimm doch nicht alles so ernst...
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  3. #103
    Neuer Benutzer
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    Das Wort "Discopumper" hat in der Tat einen sehr negativen Beigeschmack.

    Rückblickend auf meine eigenen Anfänge, traue ich mich aber zu sagen, dass wohl sehr viele Kraftsportler ihren Weg als "Discopumper" begonnen haben. Damals im Alter von 15 Jahren, waren mir und meinen Freunden Begriffe wie "Holistisches Training", "Nachhaltiges Training" oder "Perodisierung" Fremdwörter weit entfernter Galaxien. Ich spielte damals Volleyball, viele andere waren Fußballer. Also eine Notwendigkeit den Körper zu trainieren aus gesundheitlichen Aspekten, Fettabbau, besserer Blutdruck etc. bestand in unseren Köpfen nicht. Wir wollten einfach mit dem Training anfangen um schneeeeellstmöglich einen dicken Arm, bzw. eine mächtige Brust und breite Schultern zu bekommen um dem anderen Geschlecht natürlich auf irgendeine Art und Weise zu imponieren. Im Nachhinein bin ich über meine jugendlich-pubertäre Naivität dankbar, hat sie mich doch auf den Weg gebracht auf dem ich mich jetzt befinde.
    Die ersten 2 Trainingsjahre habe ich ziemlich viel Mist gemacht aus jetziger Sicht. Doch das schöne ist ja das man als Anfänger auch mit Mist aufbaut
    Grundübungen gabs außer dem guten alten Bankdrücken keine und die aaach so kompetenten Fitnesstrainer kamen natürlich nicht auf die Idee uns in die Kunst des Kreuzhebens einzuweihen, sondern erstellten uns einen Trainingsplan an den aaach so modernen Fitnessmaschinen die sogar die ROM graphisch darstellen konnten. Schade wie ich finde, hätte ich mit dem Training so begonnen wie ich jetzt trainiere, dann wäre ich sicher schon auf einem anderen Niveau. Aber so ist das denke ich mal im Kraftsport, wie auch in jedem anderen Sport. Es ist alles ein langer Prozess. Man kann nicht sofort bei 100% Perfektion durchstarten. Man muss eine Leidenschaft dafür entwickeln, sich einarbeiten in die Materie und sich ein Ziel setzen, welches man unbedingt erreichen will.
    Um auf den Punkt zurückzukommen: Ich denke viele von uns sind auf irgendeine Art und Weise als "Discopumper" in den Kraftsport gekommen. Viele dieser 16, 17-jährigen werden bei uns im Studio von den kernigen Brocken nur milde belächelt und eben sofort in diese Schublade geschoben. Was ich irgendwie schade finde, da ich mich ja im Prinzip selber wiedererkennen kann. Deswegen versuche ich solche Leute mitzureißen und zu überzeugen (natürlich nicht während dem Training sondern davor oder danach ) und ihnen den wahren Kern des Bodybuildings näher zu bringen. Und in vielen Fällen gelingt das auch
    Ich weiß das ich mich als 22 jähriger, selbst auch noch in die "Grünschnabelfraktion" einordnen muss, trotzdem hat man vielleicht auch deswegen einen evtl. besseren Draht zu den Kiddies als ein 50-jähriger alteingesessener Kraftdreikämpfer der den "Discopumpern" etwas von holistischem Training erzählen will Jedenfalls denke ich, dass wenn es schon die Personal Trainer mit ihrer cooolen B-Lizenz nicht schaffen, den Neulingen eine solide Grundlage beizubringen, es nicht verkehrt ist, wenn man hin und wieder auf solche Leute zugeht und versucht ihnen ein paar Basics zu lernen.
    Schließlich konnte ich selbst von solchen Idealisten profitieren. Komischerweise war darunter noch nie ein ausgebildeter Fitnesstrainer...?!?

    So, langer Post geworden. Aber dieses Wort Discopumper beschäftige mich schon länger ..

  4. #104
    Discopumper/in
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    Ich finde, jeder sollte so trainieren wie es ihm Spaß macht.

    Ich bin auch ein verfechter von schweren Grundübungen und der Meinung, das sie sehr wichtig sind um vernünftige Arme aufzubauen.
    Was viele hier vergessen ist die Genetik.

    Ich habe starke Beine und einen starken Rücken, aber eine vergleichsweise zu schwache Brust. Da ich wegen der schwachen Brust sehr viel aus dem Trizeps drücke, brauche ich nicht mehr viel zu machen für meinen Trizeps.
    Dementsprechend sieht mein Trizeps auch aus. Ist jetzt meine persönliche Meinung.

    Und wenn jemand meint er muss einen extra Armtag machen und dann 9 Sätze Bizeps und 9 Sätze Trizeps machen, dann soll er das machen.
    Ob jemand 30kg oder 55kg Langhantelcurlt macht da guckt keiner hin.
    Aber es wird geguckt ob jemand 120kg beugt oder 220kg. Und jemand der 220 kg beugt hat in der Regel auch die passende Figur.

  5. #105
    Forum Spezialist/in Avatar von -theANIMAL-
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    @Luftikus189

    Versteh dich sehr gut, ich glaube auch das jeder als "Discopumper" angefangen hab.

    Und ich zb sowieso...


    Die ersten Übungen für mich waren nur: Konzentrationscurls, Liegestütz und Chrunches on Mass!


    Dann kam sogar ein Split natürlich ohne Beine, aber dafür einen ganzen Tag für Unterarme und Bizeps!


    Somit hab ich 1-2jahre meine Trainings verschenkt, bis ich endlich auf das Buch gestoßen bin das mir die Augen öffnetet was Training betrifft.


    "SUPERKNIEBEUGEN!!!!"


    Danach war es nimma lang zu meinen jetztigen Plan.


    Ach hätte ich nur von anfang an so trainieren können, aber woher den das wissen nehmen...



    greetz
    "Find What You Love and Let It Kill You!"

  6. #106
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    Zitat Zitat von krusch lee
    @Luftikus189

    Versteh dich sehr gut, ich glaube auch das jeder als "Discopumper" angefangen hab.

    Und ich zb sowieso...


    Die ersten Übungen für mich waren nur: Konzentrationscurls, Liegestütz und Chrunches on Mass!


    Dann kam sogar ein Split natürlich ohne Beine, aber dafür einen ganzen Tag für Unterarme und Bizeps!


    Somit hab ich 1-2jahre meine Trainings verschenkt, bis ich endlich auf das Buch gestoßen bin das mir die Augen öffnetet was Training betrifft.


    "SUPERKNIEBEUGEN!!!!"


    Danach war es nimma lang zu meinen jetztigen Plan.


    Ach hätte ich nur von anfang an so trainieren können, aber woher den das wissen nehmen...



    greetz
    naja man musss erstmal das Bewusstsein entwickeln. Bei mir gehts jetzt erst richtig los. Hätt mal früher anfangen sollen, dann hätte sich vielleicht ein anderer Lebensweg ergeben, der mehr Freude macht als den ganzen Tag aufm Hintern zu hocken am Rechner. Ich würd gern bis ins hohe Alter fit bleiben und möglichst lang gut aussehn für mein Alter. Ich plane nicht, den Sport wegen irgendwem oder irgendetwas hintenanzustellen.

  7. #107
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    Zitat Zitat von André_T
    Ich finde, jeder sollte so trainieren wie es ihm Spaß macht.
    Das finde ich auch ja! Nur sollte der Spaß einen dennoch Schritt für Schritt weiter nach vorne bringen. Was mich dann halt nervt sind Leute die mit gaaanz viel Spaß stundenlang Bizepscurls und Butterfly trainieren, sich einen Shake nach dem anderen reindonnern und dann aber klagen wieso sich denn nichts verbessert nach dem Motto "Ich arbeite genauso hart wie du, aber deine Genetik ist einfach besser...ich weiß nicht an was das liegen kann...ich trainiere doch sooo intensiv und oft und achte auf meinen Proteinanteil indem ich 10 Shakes am Tag trinke..."
    Also Spaß schön und gut, aber ich denke man sollte in unserem Sport dennoch bestrebt sein sich selbst immer weiterzuentwickeln, evtl. neue, vlt. auch ungewöhnliche Methoden auszuprobieren und in der Selbstreflexion gnadenlos ehrlich zu sich sein.

    Merke ich auch grad an mir selbst, dass das nicht immer leicht fällt, nach jetzt 2 TEs ohne Isos für die Arme. Trotzdem geb ich dem Ganzen eine Chance die nächsten Monate und beobachte was sich verändert.

  8. #108
    Discopumper/in
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    Ich finde auch, dass Spaß zwar wichtig ist fürs Training, aber man sich nicht ausschließlich danach richten kann.

    Kenne Leute die fahren 20 Jahre lang aus "Spaß" Ski und werden nicht besser. Ein anderer Kumpel von mir hingegen reisst sich regelrecht den ***** auf. Wollte gut Halfpipe fahren lernen und ist 6 Tage lang von früh bis Abends immer nur bei der Halfpipe gesessen, die zudem noch nicht mal nen eigenen Lift hatte, so dass er immer schwitzend tausend mal am Tag wieder hoch musste.
    Klar die anderen Urlaubsmitglieder hatten mehr "Spaß" und Abwechslung, haben das ganze Skigebiet kennen gelernt und die schönen Landschaften genauso genossen wie das leckere Radler auf der Hütte. Immer gemütlich mit dem Lift hoch und just for fun runter. Aber wer danach geile Tricks konnte und sich wirklich weiter entwickelt hat brauch ich wohl nicht zu schreiben. Also Spaß ist nicht alles für den Erfolg.

  9. #109
    Eisenbeißer/in
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    Zitat Zitat von krusch lee
    Wer über 120kg im Satz rudert und mit über 100kg Gesamtlast Klimmzüge macht, hat sicher keine kleinen Ärmel mehr



    greetz
    -theANIMAL-
    ich bin grad auf der ersten seite und brauch gar nicht weiter zu lesen...

    immer wieder das selbe. Nur weil das für manche funktioniert...

    klar hat man keine dünnen arme mehr, aber ob es im verhältnis zum rest passt?

    Ich mache Dips mit + 52kg (87körpergewicht) für wiederholungen Pitt satz in 3:30
    Saubere Klimmis mit dem Körpergewicht, langsam und bis zur Brust
    Rudern mit 95kg
    ich hebe schwer und ich beuge. Und weil ich so klug war keine isos mehr zu machen sind meine arme sogar kleiner geworden, bis vor ein paar monaten (ohne isos waren es 38,5er kalt) jetzt nach ein paar monaten mit 2 isos --> 41er

    bei mir gehen Güs wie dips, bd,sbd usw alle in die entsprechenden muskelgruppen, nur die arme bleiben immer raus...

    würde ich auf den mist mit keinen isos hören hätte ich in 4 jahren noch immer 38er

  10. #110
    75-kg-Experte/in Avatar von Vito-Corleone
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    406
    ich bin grad auf der ersten seite und brauch gar nicht weiter zu lesen...

    immer wieder das selbe. Nur weil das für manche funktioniert...

    klar hat man keine dünnen arme mehr, aber ob es im verhältnis zum rest passt?

    Ich mache Dips mit + 52kg (87körpergewicht) für wiederholungen Pitt satz in 3:30
    Saubere Klimmis mit dem Körpergewicht, langsam und bis zur Brust
    Rudern mit 95kg
    ich hebe schwer und ich beuge. Und weil ich so klug war keine isos mehr zu machen sind meine arme sogar kleiner geworden, bis vor ein paar monaten (ohne isos waren es 38,5er kalt) jetzt nach ein paar monaten mit 2 isos --> 41er

    bei mir gehen Güs wie dips, bd,sbd usw alle in die entsprechenden muskelgruppen, nur die arme bleiben immer raus...

    würde ich auf den mist mit keinen isos hören hätte ich in 4 jahren noch immer 38er

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