Hallo an alle,

nachdem ich nun das Buch von Christian gelesen habe und mich auch in meiner Vorliebe für die ganzen schönen Grundübungen, ohne jeglichen Maschinenschnickschnack oder 10er Split Pläne, bestätigt fühle, wirft sich bei mir nur noch eine Frage auf, was Isometrische Übungen für die Arme betrifft.

Bsp: Ich trainiere zurzeit nach 2 alternierenden GK-Plänen. Jeweils 1 R-Tag zwischen den Einheiten und 2-3 mal für 45 min. Laufen pro Woche ist auch drin.

TE1: Kniebeugen/Bankdrücken/KH-Rudern/KH-Schulterdrücken stehend

TE2: Kreuzheben/KH-Bankdrücken/LH-Rudern/LH-Schulterdrücken stehend

Nach den 4 Übungen mache ich in beiden TEs noch ein paar Klimmzüge (ca. 30..immer so 5-10 am Stück)

Am Ende der Einheiten habe ich bisher immer noch mit ein paar Curls und Seilzügen den Bizeps und Trizeps bearbeitet (ca 5-10min)

Jetzt endlich die Frage: Glaubt ihr diese "Spielereien" am Ende wirken sich kontraproduktiv auf die Arme aus? Bin echt am grübeln ob ich die Isos am Ende nicht ganz weglassen sollte, aber einerseits sind meine Arme eh schon bisl am hinterherhinken und dann ist da auch noch die psychische Blockade die einem ein schlechtes Gewissen gibt nach einer Einheit ganz ohne Bizepscurls

Hoffe ihr habt ein paar gute Ratschläge. Danke schonmal!

Viele Grüße,
Rainer

PS: Ja ich weiß, dieses Thema mit den Isos wurde schon oft diskutiert und es gibt viele verschiedene Meinungen bzgl. notwendig oder nicht, aber ob isoliertes Armtraining evtl. die Muskulatur auch am wachsen hindern kann, konnte ich mir bisher noch nicht ganz erschließen. Deswegen frag ich das jetzt hier