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  1. #31
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    meine Sicht:
    bedenke, training bedeutet auch Gewöhnung. man baut gewohnheiten auf, die man versucht immer weiter nach oben zu schieben. du gewöhnst dich an 80kg Kniebeugen, an 90kg kniebeugen, an 100kg kniebeugen usw. deshalb ist es ja wichtig einen plan zu haben den man im großen und ganzen stur verfolgt... deshalb den schwerpunkt besser innerhalb einer trainingseinheit legen (die bedürfnisse kennst nur du) statt auf die woche verteilt. sonst machst du dir den vorteil der höheren Frequenz durch einen alternierenden ganzkörperplan oder push/pull zu nichte wenn du wechselst.
    Geändert von MuckiJoe (31.07.2013 um 13:42 Uhr)

  2. #32
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    Gut,
    dann mach ich es, wie du es mir schon zuvor empfohlen hast. 2x og und dan 1-2 ug.

    Lg

  3. #33
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    Zitat Zitat von MuckiJoe Beitrag anzeigen
    keine übung trainiert die hintere schulter besser als lh-rudern im obergriff mit ordentlich gewichtsscheiben auf der Stange. wenn du dazu noch ein Satz klimmzüge im obergriff machst, hast du meines Erachtens genug für die hintere Schulter und sowas wie vorgebeuten seitheben verpufft bzw dann lässt sich null reiz mehr setzen und ist nur fürs muskelgefühl. vorgebeugtes seitheben bringt nur was wenn schon masse auf den schultern ist und man den Muskel überhaupt erst mit viel Gefühl einsetzen kann. also eine Profi-übung.
    So und genau das ist es doch, was ich dir beibringen will. Hier kommst du plötzlich mit LH-Rudern mit ordentlich Gewichtsscheiben als Grundübung, die ordentlich Fleisch auf die hinteren Schultern zaubert. Aber wenn ich genau aus diesem Grund sage, dass dann ein relativer Trainingsanfänger auf LH-Bankdrückvariation zurückgreifen und die Kurzhantelübung erstmal nur als Ergänzung, Phasenweise einsetzen soll, wird diskutiert? Was ist das denn bitte? Ebenso verhält es sich bei KB zu Front KB. Bevor jemand versucht, in den Frontbeugen was auf die Kette zu bekommen, wäre es doch nur ratsam, zunächst die normale beuge zu erlernen, um die daraus gewonnene Kraft auch für die Frontbeuge einsetzen zu können. Aber lieber wird seitenlang diskutiert und in Frage gestellt, um am ende dann das Gleiche nur mit nem anderen Beispiel auszusagen. Super.

  4. #34
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    Zitat Zitat von Tim812 Beitrag anzeigen
    So und genau das ist es doch, was ich dir beibringen will. Hier kommst du plötzlich mit LH-Rudern mit ordentlich Gewichtsscheiben als Grundübung, die ordentlich Fleisch auf die hinteren Schultern zaubert. Aber wenn ich genau aus diesem Grund sage, dass dann ein relativer Trainingsanfänger auf LH-Bankdrückvariation zurückgreifen und die Kurzhantelübung erstmal nur als Ergänzung, Phasenweise einsetzen soll, wird diskutiert? Was ist das denn bitte? Ebenso verhält es sich bei KB zu Front KB. Bevor jemand versucht, in den Frontbeugen was auf die Kette zu bekommen, wäre es doch nur ratsam, zunächst die normale beuge zu erlernen, um die daraus gewonnene Kraft auch für die Frontbeuge einsetzen zu können. Aber lieber wird seitenlang diskutiert und in Frage gestellt, um am ende dann das Gleiche nur mit nem anderen Beispiel auszusagen. Super.
    wieso willst du mir was beibringen? 1. hab ich keine frage gestellt und 2. hab die letzten 10jahre auch nicht nur däumchen gedreht. es ging hier um deine these, dass jeder klassische kniebeugen und LH-Bankdrücken machen sollte, der unter 100kg drückt/125kg beugt (schätze mal das meintest du mit grundgerüst, wolltest du mir ja nicht erklären) bevor man frontkniebeugen und kh-Bankdrücken machen soll. und diese these würde ich niemals unterstützen, ich befürworte einen viel individualistischeren Ansatz.

    er kann meinetwegen auch kh-rudern machen, würde auch funktionieren, solange die Technik sitzt. ich habe ihm lh-rudern nicht empfohlen, ich habe ihm gar keinen plan geschrieben. er hat einen selber zusammengestellt und ich habe kurz etwas dazu gesagt. dann hat er gefragt wegen hintere schulter und ich sagte, wer als jemand der noch seine grundkraft aufbaut rudert braucht kein vorgebeugtes seitheben. dazu stehe ich. aber versuch bitte nicht dir meine aussagen irgendwie so hinzubiegen dass sie in dein weltbild passen.
    Geändert von MuckiJoe (31.07.2013 um 17:40 Uhr)

  5. #35
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    Ich gebe zu bedenken, dass nicht jeder die Anatomie hat, um reguläre KB so ausführen, dass sie die Quads wirklich treffen

  6. #36
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    Letztendlich kann man das doch sowieso nicht pauschalisieren. Jeder ist doch individuell der eine wird stark durch Kniebeugen und ein anderer durch Frontkniebeugen. Frontkniebeugne hat schließlich auch seine Daseinsberechtigung und kann nicht so schlecht geredet werden. Es führen nun mal bekanntlich viele Wege zum Ziel. Ich persönlich liebe die Übung und werde diese auch weiter ausführen.

    Lg
    Geändert von SimpL (31.07.2013 um 17:44 Uhr)

  7. #37
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    Zitat Zitat von MuckiJoe Beitrag anzeigen
    wieso willst du mir was beibringen? 1. hab ich keine frage gestellt und 2. hab die letzten 10jahre auch nicht nur däumchen gedreht. es ging hier um deine these, dass jeder klassische kniebeugen und LH-Bankdrücken machen sollte, der unter 100kg drückt/125kg beugt (schätze mal das meintest du mit grundgerüst, wolltest du mir ja nicht erklären) bevor man frontkniebeugen und kh-Bankdrücken machen soll. und diese these würde ich niemals unterstützen, ich befürworte einen viel individualistischeren Ansatz. Ok, ich will dir nix beibringen! Hätte besser schreiben sollen "Das ist es, was ich dir damit sagen wollte, zu verstehen geben...etc" Das ist jetzt wieder so eine typische Internetlaberei von uns beiden hier. Statt, dass du mal meine Aussagen im kontext siehst, versteifst du dich hier auf Zahlen, die als BEISPIEL aus der Tabelle aufgeführt wurden, oder erzählst was von Thesen, dass JEDER usw...Das mit dem Grundgerüst habe ich dir nicht genauer erklärt, weil ich eben genau diese dämliche Zahklendrehereien vermeiden wollte. Ich glaube jeder weiß eigentlich was damit gemeint ist, belassen wir es dabei. Das wäre nur Rumdiskutiererei des Diskutieren willens. Zudem habe ich auch nix von LH-Bankdrücken geschrieben, sondern mehrfach betont, dass ich nur eine schwere Drückübung mit der Langhantel der Kurzhantelversion für relative Anfänger bevorzugen würde. Dazu zählen auch Schrägbankdrücken oder Negativbankdrücken, Bankdrücken im Rack mit Start ins Positive. Auch würde ich eine gute, brauchbare Maschine oder Dips noch vor Kurzhanteln setzen.

    er kann meinetwegen auch kh-rudern machen, würde auch funktionieren, solange die Technik sitzt. ich habe ihm lh-rudern nicht empfohlen, ich habe ihm gar keinen plan geschrieben. er hat einen selber zusammengestellt und ich habe kurz etwas dazu gesagt. dann hat er gefragt wegen hintere schulter und ich sagte, wer als jemand der noch seine grundkraft aufbaut rudert braucht kein vorgebeugtes seitheben. dazu stehe ich. Und genau darum gehts mir ja auch. Wer noch seine Grundkraft aufbauen muss/will, der braucht noch keine Abwandlungen wie Kurzhantelbankdrücken, sondern sollte sich auf Basics konzentrieren. aber versuch bitte nicht dir meine aussagen irgendwie so hinzubiegen dass sie in dein weltbild passen.
    keine Sorge, dass habe ich nicht getan. Habe nur eben dieses eine beispiel aufgegriffen, wo du das Gleiche aussagst, wie ich, nur halt mit einer anderen Übung. Alles ist gut. Es geht nur um Training, kennen uns nicht persönlich und wollen alle doch nur Spaß am Sport haben, oder?

  8. #38
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    Zitat Zitat von SimpL Beitrag anzeigen
    Letztendlich kann man das doch sowieso nicht pauschalisieren. Jeder ist doch individuell der eine wird stark durch Kniebeugen und ein anderer durch Frontkniebeugen. Frontkniebeugne hat schließlich auch seine Daseinsberechtigung und kann nicht so schlecht geredet werden. Es führen nun mal bekanntlich viele Wege zum Ziel. Ich persönlich liebe die Übung und werde diese auch weiter ausführen.

    Lg
    Ja und nein. Es kommt darauf an, wie weit du mit der frontbeuge insgesamt kommst. man denkt ja nicht in Wochen oder Monaten, sondern langfristig und 100 kg sind nix wildes in Kniebeugen. Und wenn du daran interessiert bist, starke und massive beine aufzubauen, dann muss da auch ordentlich Kraft her. Und diese wirst du nicht so gut mit frontbeugen aufbauen können, da man das Gewicht vorne leider nicht so gut halten kann. Und steigern ist dann auch so eine Sache. Das geht bis zu einem gewissen Level gut und dann? Mit der Standartversion könntest du aber vermutlich wesentlich schnellere Fortschritte in einem Jahr machen und das wirkt sich auch wieder aufs Muskelwachstum aus. Wie gesagt, erst kommt A und dann B. Sicher kann es sein, dass du mit der Version nicht zurecht kommst, aber versuchen sollte man das schon. Und das auch nicht blos zwei mal, sondern schon länger. HighBar, lowBar, ein Mittelding der beiden, breiter Stand, enger Stand, usw. dehnübungen. und dann dann gibt es ja auch noch die beinpresse 45°, die einem einen hohen Load erlaubt. Das sind nunmal die Basics, die dir zu einem massiven und starken Muskel verhelfen. Frontbeugen kannst du immer noch als Ergänzung machen, oder phasenweise abwechseln zumindest.
    Wieviel Kg benutzt du denn ehrlich bei einer Bankdrückversion mit der Langhantel? Und wieviel mit Kurzhanteln? Wenn du da bei LH mit 60, 70 kg rumkrebst und bei Kurzhanteln mit 20-25 kg ist das eben nicht so optimal, da jetzt auf progressiv schweres Drücken zu verzichten. Klar ist Muskelgefühl wichtig, aber eben das gilt es auch mit LH hinzubekommen. Und das geht auch, wenn man eine gute Technik anwendet und auch in höhere Gewichtsbereiche vordringt, mit denen man arbeiten kann.

  9. #39
    Eisenbeißer/in
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    äh ja, ich sage ja dass kh-bankdrücken genauso eine basic-übung ist wie lh-bankdrücken und frontkniebeugen genauso eine basic-übung ist wie reguläre kb. und du bist doch dagegen oder nicht? also haben wir ja nicht mal im prinzip dieselbe Meinung.

    auch mit kurzhantelbankdrücken oder frontkniebeugen kann man seine Grundkraft aufbauen um einen muskelstatus zu erreichen, wo du jeden noch so kleinen muskel willkürlich kontrahieren und in pose bringen kannst (Bodybuilding). mit diesen übungen kann man auch massive, dichte und riesige muskeln aufbauen. das hängt einzig und allein von den individuellen anatomischen voraussetzungen und von der jeweiligen präferenz ab.

    so hoffe ich habe noch mal hervorheben können welchen standpunkt ich vertrete.

    nein, ich nehme das hier nicht persönlich. bin auch froh zu lesen, dass du es auch nicht tust. dann können wir hier ja wie männer diskutieren, wo man auch ruhig mal anecken darf. wenn ich hier auch nicht interessiert an einer Diskussion / einem dialog wäre, würde ich auch einfach aufhören weiter zu posten. also auch bei mir alles gut.
    Geändert von MuckiJoe (31.07.2013 um 18:34 Uhr)

  10. #40
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    Ich sehe das ja alles bezogen auf einen relativen Trainingsanfänger, der eben noch grundkraft aufbauen muss. Und da jetzt von Anfang an auf Kurzhanteldrücken zu setzen und denken, dass man damit genauso gute erfolge erzielen kann, zweifgel ich stark an. Wie gesagt, es geht um Anfänger. Jemand, der bei KB nichtmal im Ansatz die gewichte bewegen kann, wo es überhaupt interessant wird, der braucht doch nicht mit front-KB anfangen, wo man nochmal um einiges mehr an koordination braucht und auch genügend kraft, überhaupt die Hantel über die Dauer eines Satzes oben halten zu können. Sieht man ja immer, was dabei rum kommt. Aber hauptsache mehr Quadbeteiligung, ja nee is klar. Das was da in den Quads dann mehr ankommen könnte wird dadurch zunichte gemacht, dass man erstens nur soviel Gewicht verwendet um die LH oben halten zu können, was letzlich die Beine aber null interessiert und zeitens wird das dann meisst ein hin und hergewackel, dass einem beim zusehen schlecht wird. Wie gesagt, es geht um Anfänger!
    Zudem muss man dann einfach berücksichtigen, dass eben die Steigerungen, die Technikoptimierung wesentlich bescheidener ausfallen, wie mit der soliden klassischen Ausführung.
    Genau das sehe ich auch bei den kurzhantelbankdrückversionen. Ein Anfänger muss erstmal zusehen, dass er überhaupt was gedrückt bekommt. Und dann kann er irgendwann entscheiden, ob kurzhanteln ausreichen oder nicht.

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