Sorry Felix17 ist jetzt wirklich nicht persönlich gemeint, aber manchmal frage ich mich schon, ob heute in der Schule überhaupt nicht mehr das Lesen eines Artikels und Herausfiltern der wichtigen Informationen gelernt wird oder die Schüler einfach immer fauler werden

Jetzt zitiere ich mal für dich aus dem ersten Sticky (mit WICHTIG markierter Thread) hier im Abspeckforum:

Zitat Zitat von H_D Beitrag anzeigen
Der längere, aber auch genauere Weg, ist es ein Ernährungstagebuch zu führen. Dazu wählt man sich einen Trainingstag und einen Nichttrainingstag aus (am besten Wochentage, da am Wochenende die Ernährung ja doch anders aussehen dürfte). An diesen Beispieltagen isst man ganz normal, aber man wiegt alles ab (im ROHzustand, da manche Nahrungsmittel Wasser verlieren, Fleisch z.B., während andere Wasser ziehen, Reis z.B.) und rechnet die Nährwerte aus. Ich nutze hierzu die Free-Software KALOMA (Google). Hier habe ich alle Nahrungsmittel eingetragen, die ich kaufe da das gleiche Lebensmittel in unterschiedlichen Supermärkten verschiedene Werte hat.
Man sollte an diesen Beispieltagen ehrlich zu sich selbst sein und nicht absichtlich mehr oder weniger essen als sonst auch.
Angenommen man kommt auf folgende Werte:
Trainingstag (TT):
3000kcal
200g Eiweiß
300g KH
100g Fett

Nichttrainingstag (NTT):
2500kcal
200g Eiweiß
200g KH
90g Fett

Dann ernährt man sich 2 Wochen mit diesen Werten und macht vorher eine Gewichts-, Spiegel- und Caliperkontrolle. Warum grade 2 Wochen? Nun, man will schließlich ein aussagekräftiges Ergebnis ohne etwaige Wasserschwankungen.
Hat man nach diesen 2 Wochen zugenommen, dann liegt man über seinem KCAL-Bedarf und muss je nach Zunahme die KCAL senken. Analog bei einer Abnahme.
Hat man den Wert, an dem man sein Gewicht hält, dann kann man davon ausgehen, dass man seinen KCAL-Bedarf recht genau ermittelt hat.
So und jetzt liest du dir das ganze 2 Mal einfach ordentlich durch und dann solte die Frage doch beantwortet sein, oder?